Diese Kompositversicherer mussten im Bestand Federn lassen (INFOGRAFIK)

Das Auf und Ab an den internationalen Handelsplätzen, die galoppierende Inflation und die damit einhergehende Zinswende im Anleihenmarkt sowie die unumgänglichen Reformen in der gesetzlichen wie privaten Altersvorsorge machen der Lebensversicherungssparte zu schaffen. Wohl dem Versicherer, der ein zweites Standbein im Kompositbereich vorweisen kann. Doch auch in dieser Sparte sind die Entwicklungen der einzelnen Gesellschaften höchst unterschiedlich. Der aktuelle „Branchenmonitor 2015-2020: Kompositversicherung“ von V.E.R.S. Leipzig beleuchtete daher die Bilanzen der 50 größten Schaden-/Unfallversicherer hierzulande. Denn auch wenn der Gesamtbestand der im Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) organisierten Scahden-/Unfallversicherer um stattliche neun Prozent auf 331,75 Millionen Verträge gestiegen ist, mussten einige Anbieter im Bestand deutlich Federn lassen.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe