Weniger Beschwerden in der Rechtsschutzversicherung, aber… (BILDERSTRECKE)

Die Anbieter von Rechtsschutzversicherungen können sich momentan wahrlich nicht über mangelnden Absatz beschweren. Befeuert durch den VW-Abgasskandal und die Corona-Pandemie wählen immer mehr Verbraucher eine Rechtsschutzversicherung, um für den Fall einer juristischen Auseinandersetzung finanziell gewappnet zu sein. Doch bereits vor dem Gang ins Gericht, gibt es zwischen Versicherungsnehmer und Rechtsschutzversicherer Uneinigkeiten bei der Kostenübernahme für den geplanten Rechtsstreit. Doch wie die aktuelle Statistik der deutschen Finanzaufsicht BaFin zeigt, sank die Anzahl der durch die BaFin abschließend bearbeiteten Beschwerden im abgelaufenen Geschäftsjahr 2021 von 508 auf 410. Einige Rechtsschutzversicherer indes konnten von diesem positiven Trend nicht profitieren und luden vermehrt den Unmut ihrer Versicherten auf sich.

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