Auch in der Berufsunfähigkeitsversicherung ist Stabilität Trumpf

Bei der Auswahl des passenden Berufsunfähigkeitsversicherers kommt es mittlerweile nicht ausschließlich mehr auf den günstigsten Beitrag an. Die Hannoveraner Ratingagentur Franke und Bornberg hat mit ihrem Studienformat map-Report nun einen dezidierten Blick auf die Stabilität von insgesamt 63 BU-Anbieter geworfen und kam zu einem sehr heterogenen Ergebnis. Wie die Studie offenbart, widmen sich einige Gesellschaften deutlich fokussierter der Stabilität der Beiträge. Ein besonderes Augenmerk richteten die Studienautoren auf den Unterschied zwischen der Brutto- und Nettoprämie (Brutto-Netto-Spread) in den einzelnen Tarifen. Auch hier sind die Unterschiede zwischen den Gesellschaften teils frappant. Der durchschnittliche Spread auf dem Markt liegt laut Franke und Bornberg bei 29,6 Prozent. Insgesamt fünf Versicherer quotieren mit einem Spread von 40 Prozent dabei weit über dem Branchenschnitt.

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