Investmentgesellschaften setzen Handel mit Russland-Fonds aus

Der russische Invasionskrieg wird trotz der empfindlichen Sanktionen des westlichen Auslands und der mit überwältigender Mehrheit verabschiedeten UN Resolution mit unverminderter Intensität fortgeführt. Viele internationale Unternehmen, darunter zum Beispiel IKEA stellten daraufhin die Produktion in Russland ein. Die Moskauer Börse wurde ausgesetzt und der Rubel verlor gegenüber dem US-Dollar deutlich. Kein Wunder also, dass auch Privatanleger das Depot von Russland-Positionen bereinigen wollten. Doch der Blick ins Depot mag da für so manchen für Ungläubigkeit gesorgt haben. Denn der Versuch die eigenen Themenfonds mit Schwerpunkt Russland zu verkaufen, scheiterte bei vielen Investmentgesellschaften. Diese haben nämlich zu großen Teilen den Handel ausgesetzt.

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