„Als das Wasser wieder abfloss, waren zahlreiche Gebäude, Maschinen, Einrichtung und Vorräte beschädigt oder verschmutzt. Der gesamte Produktionsstandort konnte über eine längere Zeit nicht betrieben werden. Auch Wochen nach der Überschwemmung war an ein normales Arbeiten nicht zu denken.“
Voller Dramatik schilderte 2018 Automobilzulieferer am Standort Saarbrücken die Folgen aufgrund von Starkregen. Meteorologen zeigen sich zunehmend besorgt, dass derlei Unwetter immer häufiger auftreten könnten. Auch in der letzten Woche hatten die beiden Orkantiefs „Ylenia“ und „Zeynep“ für teils chaotische Zustände gesorgt. Wie sich Betriebe gegen die finanziellen Folgen von Unwetterkatastrophen wappnen können, zeigt ein aktueller Beitrag auf Pfefferminzia.
