Provinzial bekommt Folgen der Unwetterkatastrophe besonders zu spüren

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) hatte jüngst die Prognose für die durch Sturmtief „Bernd“ verursachte Schadensumme nach oben korrigiert. Insgesamt 5,5 Milliarden Euro sollen es demnach werden. Wie es scheint wird wohl ein großer Teil des Gesamtschadens auf den Deckel der Provinzial Gruppe gehen. Diese vermeldete nun, dass konzernweit bereits mehr als 36.000 Schäden eingegangen seien. Die bisherige Schadensumme addiert sich damit auf über eine Milliarde Euro. Doch es könnte sogar noch teurer werden. Die Experten der Provinzial gehen von einem Gesamtschaden von bis zu 1,5 Milliarden Euro aus. Das teuerste Schadenereignis der Unternehmensgeschichte.

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