Viel Wirbel um angeblichen DVAG-Mandantenschutzbrief

Zahlreiche, branchenübergreifende Studien bescheinigen der Versicherungswirtschaft im Allgemeinen und dem Berufsbild Versicherungsvermittler im Speziellen leider keinen allzu guten Ruf. Die Branche in ihrer Gesamtheim versucht diesem Stigma durch eine fundierte Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden und durch einen ethischen Geschäftskodex entgegenzuwirken. In diesem Zusammenhang sorgt nun ein angeblicher DVAG-Mandantenschutzbrief für Wirbel und ruft auch die Anwälte auf den Plan. In dem an die Kunden der DVAG versendeten Schreiben wird der Kunde eindringlich davor gewarnt bei einer Empfehlung anderer Vermittler zur Kündigung von Berufsunfähigkeits-, Lebens- und Rentenversicherungen sich die dadurch möglichen Verluste auf Heller und Pfennig schriftlich bestätigen zu lassen. Dieses Vorgehen ruft das Ärgernis vieler Versicherungsmakler und freien Vermittler hervor. Der Hamburger Maklerpool Maxpool geht aber noch einen Schritt weiter und schaltet den hauseigenen Anwalt ein.

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