Immobilienmarkt: Mehr Wohnfläche fürs Geld (BILDERSTRECKE)

Die Corona-Pandemie hatte auf den Immobiliensektor zweierlei Effekte. Auf der einen Seite prognostizieren Branchenkenner eine deutliche Abschwächung der Nachfrage für gewerbliche Immobilien. Klar, immer mehr Unternehmen schicken ihre Mitarbeitenden ins Homeoffice und können sich langfristig teure Büro- oder Gewerbeflächen sparen. Auf der anderen Seite ist der Wunsch in den eigenen vier Wänden zu leben weiterhin ungebrochen. Und so geht die Preissteigerung bei Wohnimmobilien munter weiter. Vor allen Dingen in den Metropolregionen ist Wohneigentum kaum noch zu bezahlen. Aber es gibt deutliche regionale Unterschiede, wie eine Auswertung des Immobilienmaklers Engel & Völkers zeigt.

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