„Die Veränderungen bei der US-Regulierung sind sehr positiv, da wurde in der Vergangenheit einiges übertrieben.“
Kommentierte einst Allianz Vorstandschef Oliver Bäte die durch die Trump Administration initiierte Aufweichung des sogenannten „Dodd-Frank-Act“. Damit wurden die vorgeschriebenen Eigenkapitalquoten für Versicherer deutlich gesenkt und Unternehmen wie AIG, MetLife oder Prudential Financial waren mit einem Schlag nicht mehr systemrelevant. Doch nun könnte ein Wechsel im Weißen Haus eine erneute Verschärfung der Auflagen bedeuten.