Das Vertrauen deutscher Verbraucher in Kryptowährungen sinkt (BILDERSTRECKE)

Die allgemeine Medienpräsenz von Kryptowährungen in der Fachpresse hatte in den letzten Monaten merklich nachgelassen. Zu schwer wogen die Folgen, die aus der Corona-Krise erwuchsen. Doch nun widmet sich pünktlich zur Krypto-Herbst-Rally die Strategieberatung Bearingpoint mit Bitcoin, Ethereum und Co. In einer Umfrage sollte geklärt werden, wie die deutschen Geldanleger den aktuellen Status quo und den zukünftigen Stellenwert von Kryptowährungen bewerten. Wie sich zeigt, konnten auch die neuen Höchststände das Mistrauen der teutonischen Verbraucher nicht ausräumen. So gaben 76 Prozent der Befragten an, dass Kryptowährungen in Zukunft einmal den staatlichen Währungen nicht den Rang streitig machen werden.

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