Nachhaltige Investments: Änderungen im Beratungsprozess unvermeidlich

Immer mehr private Sparer achten bei der Geldanlage nicht nur mehr ausschließlich auf die Rendite. Es rückt ein ethisch moralisches Werteverständnis mehr und mehr in den Fokus, der auch Auswirkungen auf das Anlageverhalten hat. Nun soll dieser Entwicklung auch von regulatorischer Seite Rechnung getragen werden So soll die Europäische Union an einer Gesetzesvorlage arbeiten, die Berater beim Thema nachhaltige Investments ab September 2021 stärker in die Pflicht nehmen wird. Mit der sogenannten ESG-Präferenzabfrage soll ein Beratungsstandard geschaffen werden, der auf den Beratungsprozess operativ signifikante Einschnitte bedeuten wird.

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