Der Finanzausschuss des Bundestages lud in dieser Woche die Vertreter der Vermittlerverbände ein, um sich zum Regierungsentwurf für den Aufsichtswechsel der 34f- und 34h-Berater zu äußern. Das Setting las sich allein auf dem Papier schon spannend genug und Hochspannung war bei diesem Showdown garantiert. Klar hatten die Vermittlerverbände sich bereits im Vorfeld gegen einen Wechsel des Aufsichtsregimes von den regionalen Industrie- und Handelskammern auf die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ausgesprochen. Und so gab es für das geplante Gesetz auch im Rahmen der Anhörung im Bundestag starken Gegenwind seitens der Vermittlervertretungen.