Und weil wir heute bereits schon einmal mit einer umgangssprachlichen Redewendung den Verweis auf ein Thema eröffneten, hier gleich noch einmal. Lieber ein Ende mit Schrecken, als ein Schrecken ohne Ende. Das Hin und Her in der Debatte um die Deckelung der Abschlussprovisionen in der Lebensversicherung scheidet die Geister und es scheint, dass man sich auch in den politischen Gremien zum Thema uneins ist. So ergab eine Anfrage beim Presse- und Informationsamts der Bunderegierung die Erkenntnis, dass der eigentlich noch vor der Sommerpause abzuschließende Antrag zum Referentenentwurf jetzt dann irgendwie zwischen den beteiligten Ressorts verschollen ist. Versicherungsbote
