Schöne, neue, digitale Welten versprechen uns die Hersteller von Smarthome-Technologien. Kühlschränke wissen um Füllstand von Milch oder Butter und bestellen automatisch fehlende Lebensmittel nach. Jalousien öffnen und schließen sich, wie von Geisterhand. Und das nunmehr intelligente Heizungssystem findet die optimale energiesparendste Einstellung je nach Jahres- und Tageszeit. Soweit so gut. Doch komplexe Technologien, zumal wenn diese untereinander intern oder aber mit angeschlossenen Diensten extern kommunizieren stellen ein erhöhtes Sicherheitsrisiko im Haushalt dar, deren Ausmaß bis dato noch nicht geklärt ist. Denn was geschieht, wenn die intelligenten Helferlein durch Virusbefall Fehlfunktionen aufweisen, die unter Umständen enorme Kosten verursachen können? procontra-online