Streitigkeit um die Doppelverbeitragung in der bAV

Höchstrichterlich wollte eine Versicherungsnehmerin herausfinden, ob die Doppelverbeitragung der bAV-Kapitalleistung aus ihrer Direktversicherung rechtens sei. Dafür klagte sie sich bis vor das Bundessozialgericht und berief sich dabei auf den Gleichbehandlungsgrundsatz. Diesen sah die Klägerin als verletzt an, da auf Riesterverträge keine Krankenkassenbeiträge auf die Rentenzahlungen anfielen. Wie die Kasseler Richter entschieden, hat die Redaktion von procontra-online zusammengetragen.

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