„Natürlich wäre es gut, junge Menschen in der Schule gezielt auf Dinge vorzubereiten, die später bei finanziellen Entscheidungen wichtig sind, wie die Aufnahme eines Kredites, den Abschluss von Versicherungen oder Anlageentscheidungen. Würden hier die Kompetenzen verbessert, wäre das gut.“
Bekräftigt Dorothea Mohn, Teamleiterin Finanzmarkt Verbraucherzentrale Bundesverband e.V., und verweist auf die mangelnde Finanzbildung. Sicherlich wäre das Etablieren eines entsprechenden Bildungsangebots an deutschen Schulen wünschenswert. Doch darf wohl kaum mit einer zügigen flächendeckenden Umsetzung gerechnet werden, auch wenn sich in dieser Sache Verbraucherzentralen und Teilnehmer der Marktseite einig wären. be.in.VALUE
