Advertorial
Die PKV der AXA – auf allen Ebenen überzeugend
Wenn Kunden sich für eine PKV entscheiden, dann tun sie dies in aller Regel anhand zweier Faktoren: der Beitragshöhe und dem Leistungsangebot.
Es gibt jedoch noch weitere Kriterien, an denen sich die Qualität und Leistungsfähigkeit eines Versicherers messen lassen. Die betrieblichen Kennzahlen, die beispielsweise auch Rating-Agenturen oder Internet-Vergleiche heranziehen, sagen viel darüber aus, ob ein Unternehmen wirtschaftlich gesund ist – und damit in der Lage, die Leistungszusagen an seine Kunden auch in Zukunft zu erfüllen.
Im Zuge des ständig wachsenden Qualitätsbewusstseins der Kunden können Vermittler davon profitieren, wenn sie im Beratungsgespräch auch die Kennzahlen des Versicherers zur Sprache bringen. Bei der PKV der AXA stellen diese sehr gute Argumente dar: Schließlich entwickelt sich der Anbieter seit Jahren besser als der PKV-Marktdurchschnitt.
Hier die wichtigsten PKV-Kennzahlen der AXA im Überblick:
Schadenquote: Bei der PKV fließen in die Schadenquote auch die Zuführungen bzw. Entnahmen zu/aus den Altersrückstellungen mit ein. Eine hohe Schadenquote lässt deshalb darauf schließen, dass stärkere Anpassungen vorgenommen werden mussten. Bei der AXA sinkt die Schadenquote seit 2015 stark. In den letzten zwei Jahren lag sie unter dem Marktdurchschnitt.
Abschlusskostenquote: Die Abschlusskostenquote ist das Verhältnis aus den Kosten für einen Neuabschluss (Provisionen, Risikoprüfung, Organisationskosten) und den Beiträgen. Diese Quote ist nur bedingt aussagekräftig, weil sie die Kosten für die Neukunden zu den Gesamtbeiträgen in Bezug setzt. Unternehmen mit teuren Provisionen, aber wenigen Neukunden kommen dadurch unter Umständen zu einer besseren Quote als Unternehmen, die sehr viele neue Verträge abschließen, obwohl die Kosten pro Abschluss eigentlich niedriger sind. Die AXA liegt immer etwa auf dem Marktniveau. Da sie jedoch überdurchschnittlich viele Neukunden hat, bedeutet das: Ihre Abschlusskostenquote ist niedriger als der Marktdurchschnitt.
Verwaltungskostenquote: Diese Kennzahl spiegelt das Verhältnis von Verwaltungskosten und Beitragseinnahmen wider. Die AXA liegt hier seit mehreren Jahren deutlich unter dem Marktdurchschnitt.
Rückstellungen für Beitragsrückerstattungen: In der PKV fließt der überwiegende Teil der erwirtschafteten Überschüsse in die RfB und damit zurück an die Kunden. Diese werden genutzt, um Beiträge bei Leistungsfreiheit zu erstatten oder notwendige Beitragsanpassungen für die Kunden zu begrenzen. Entgegen dem allgemeinen Markttrend, wo diese Kennzahl seit mehreren Jahren stagniert bzw. leicht fällt, konnte die AXA in den vergangenen 5 Jahren ihre RfB kontinuierlich steigern.
Wachstumsquote: Hinsichtlich der Zahl der vollversicherten Personen hat der PKV-Markt hat seit 2012 in jedem Jahr leichte Rückgänge zu verzeichnen. Nicht so die AXA: Außer 2015 ist sie immer gewachsen.