Die drohende Weltwirtschaftskrise fußt auf einer Vielzahl sich parallel entstandener Ursachen und deren erste Auswirkungen bzw. Reaktionen darauf. Aber dies, so meint Henrik Müller, Professor für wirtschaftspolitischen Journalismus an der Technischen Universität Dortmund, ist ein Szenario, welches eben nicht unabwendbar ist. In seiner Kolumne kommentiert er Krisenherd um Krisenherd und zeigt, wenn natürlich auch stark simplifiziert, auf, wie einer globalen Rezession nicht nur zu entkommen ist, sondern vielmehr wie unausweichlich eine weltweite Konjunktur entstehen würde. Think positive! SPIEGEL.online