Gescheiterte Leerverkäufe (BILDERSTRECKE)

Unter Leerverkäufen versteht man im Bank- und Finanzwesen eine Form des Verkaufs von Devisen, Wertpapieren und Rohstoffen, die sich zum Zeitpunkt des Eingehens der Verkaufsvereinbarung nicht im Eigentum des Verkäufers befinden. Klingt alles etwas kompliziert? Nun ist es auch, aber die Quintessenz bedeutet letztendlich, dass der Leerverkäufer auf deutlich fallende Kurse beim entsprechenden Basiswert spekuliert. Insbesondere Hedgefonds nutzen dieses Vorgehen, um ihre Transaktionen zu hebeln. Zum Glück, haben auch diese ausgemachten Finanzschlitzohren nicht immer den richtigen Riecher, was so manchen Privatinvestor ein schelmisches Grinsen ins Gesicht zaubern dürfte. Wirtschaftswoche

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