2030: Lebensversicherungsprämien sinken um Sechs Milliarden Euro – Die Mitarbeitenden sind der Schlüssel zum erfolgreichen Changemanagement – Mehr Marktanteile durch verbessertes Leistungsspektrum

Prämienrückgang dank demografischem Wandel

Als Anbieter von Lebensversicherungsverträgen hat man es in Deutschland im Moment wirklich nicht leicht. Nullzinsen, Zinszusatzreserve und allgemeiner Kostendruck machen aus dem Tagesgeschäft in diesem Segment ein wahres Spießrutenlaufen. Doch, wie eine Studie der Beratungsgesellschaft KPMG herausfand, könnte alles noch viel, ja viel schlimmer kommen. Demnach könnten die Jahresprämieneinnahmen bis zum Jahr 2030 um bis zu sechs Milliarden Euro und bis 2060 sogar um bis zu 19 Milliarden Euro sinken. Ein wahres Drama zeichnet sich ab, bei dem die Protagonisten bereits auf der Bühne aufgereiht stehen und ob des drohenden Finales in Schockstarre in die Scheinwerfer starren. procontra-online

Zitat des Tages    

 „Um ein Unternehmen nachhaltig zu führen, müssen manchmal kontroverse Maßnahmen ergriffen werden.“

 

Sagt Dr. Andreas Eurich, in seiner Funktion als Vorsitzender des Arbeitgeberverbands der Versicherungsunternehmen in Deutschland e.V. (AGV), und unterstreicht damit die Notwendigkeit den technologischen Wandel und den damit einhergehenden signifikanten Veränderungen im beruflichen Alltag in der Versicherungsbranche bewusst anzugehen. Aber natürlich ist sich auch der Verbandschef darüber im Klaren, dass die Mitarbeitenden in der Assekuranz das wichtigste Gut sind, wenn es darum geht Prozesse umzugestalten und diese nachhaltig zu prägen. Versicherungswirtschaft-heute


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Wie soll die BU-Beratung der Zukunft aussehen?

„Die BU ist für uns kein ‚Aktionsprodukt’. Sie ist Teil unserer langfristigen Strategie“, so Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. Die Bayerische macht die Berufsunfähigkeitsversicherung zum Schwerpunktthema 2018. Weitere Infos hier.


Zahl des Tages [BILDERSTRECKE – engl.]
112

Milliarden US-Dollar zählt, laut der Statistik des Finanzmagazins Forbes, das aktuelle Vermögen des Amazon Gründers Jeff Bezos, der damit den Dauerabonnenten für die Spitzenposition, Bill Gates, in der aktuellen Liste deutlich auf die Plätze verweist. Forbes Magazin


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Serviceführerschaft zahlt sich aus

Wie es scheint, hat die über viele Jahre geltende Geiz-ist-geil-Mentalität an Bedeutung verloren. Insbesondere der Markt der Kfz-Versicherung galt immer als ein äußerst preissensitiver. Doch wenn man die Aussagen von Frank Sommerfeld, Mitglied des Vorstandes der Allianz Versicherungs-AG auf dem Businessforum 21 „Mobilität & Kfz-Versicherung 2018“ richtig deuten mag, so scheint ein besserer Service und ein erweitertes Angebots- und Leistungsspektrum dafür ursächlich, dass der Münchener Versicherer in diesem noch immer hartumkämpften Segment, Marktanteile zurückerobern konnte. Versicherungsmagazin

Zwei-Klassen-Medizin: Wahrheit oder Unfug? [INTERAKTIV]

Das Wirtschaftsmagazin Forbes hat in seiner aktuellen Liste Amazon Chef Jeff Bezos zur reichsten Person der Welt gekrönt. Schon liegt Ruf nach Ungerechtigkeit in der Verteilung des Kapitals in der Luft. Doch wirft man einen Blick in die Vergangenheit, so wird man feststellen, dass das Vermögen Jeff Bezos im Vergleich zu den wahren Superreichen der Geschichte fast schon wie ein besseres Taschengeld aussieht. Wirtschaftswoche.online

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe