ottonova mit klaren Zukunftsperspektiven – Kommt die Rentenpflicht für Selbständige? – OECD-Studie kritisiert Flexi-Rente

Wie agil sind Digitalversicherer? [VIDEO] 

Einfach. Smart. Digital. Mit diesem Slogan wirbt die 2015 ins Leben gerufenen digitale private Krankenversicherung für sich und macht deutlich, wo sie in Zukunft ihren Claim abstecken möchte. Mit einem schlank aufgestellten Ver- und Betrieb, konnte das Geschäftsmodell von ottonova viele prominente Geldgeber locken und somit über 40 Millionen Euro an Investitionen einsammeln. So weit, so gut. Nun werden aus politischen Kreisen Stimmen laut, dass die Bürgerversicherung das Heil für das deutsche Gesundheitswesen sei. Kann ein so junges Unternehmen solch drastische Änderungen der Rahmenbedingungen überstehen? Karl-Heinz Naumann, CIO und COO von ottonova, stellt sich diesen Fragen in einem Interview. procontra-online

Zitat des Tages            

„Wer als Selbstständiger nicht in berufsständischen Versorgungssystemen oder Ähnlichem abgesichert ist, hat ein doppelt so hohes Risiko wie andere, in Grundsicherung zu kommen.“

Sagt Gundula Roßbach, Präsidentin der Deutschen Rentenversicherung, und hat damit im Kern ja auch nicht Unrecht. Jedoch, lohnt es an dieser Stelle den Blick zu schärfen. Denn, lehnt Roßbach auf der einen Seite eine Verpflichtung von Beamten in die allgemeinen sozialen Sicherungssysteme einzuzahlen ab, so hält sie eine Versicherungspflicht für Selbstständige als ein durchaus machbares Modell. Pfefferminzia

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Special auf umdenken.co: Die IDD kommt

Die IDD stellt die Branche vor einige Herausforderungen. Die Bayerische bereitet sich seit einigen Monaten intensiv auf die neue Vermittler-Richtlinie vor und unterstützt Vermittler dabei.

„Unser IDD Special auf umdenken.co bietet Infos, Tipps und Know-how aus erster Hand“, berichtet Konrad Häuslmeier, Projektleiter IDD der Bayerischen. Nützliche Beiträge, Interviews mit Branchenexperten und eine Broschüre mit den wichtigsten Fragen und Antworten zu IDD für Vermittler gibt es auf umdenken.co.
umdenken.co.


Zahl des Tages
100

Milliarden Euro werden die Ausgaben des Bundes für die Zahlung von Renten im Jahr 2021 betragen. Dies ergab eine Schätzung des Bundesministeriums für Finanzen. Das dafür notwendige Geld wird natürlich aus den laufenden Steuereinnahmen gestemmt. Wirtschaftswoche


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Länger arbeiten? Nein, Danke!        

Eine aktuelle Studie der Industrieländer-Organisation OECD hat die Handhabung mit dem Renteneintritt hierzulande stark bemängelt. Es werden nicht genug Anreize geschaffen, die ein längeres Arbeiten wirklich incentivieren. Und daher wird die Grundlage für den flexiblen Renteneintritt oftmals nur dafür genutzt, eher in Rente zu gehen, aber eben nicht länger zu arbeiten. Doch dieser Aussage widerspricht eine Untersuchung der Universität Mannheim, die herausgefunden hat, dass längeres Arbeiten dem deutschen Staat teuer zu stehen kommt. Frankfurter Allgemein Zeitung

Auf Einkaufstour [BILDERSTRECKE] 

Jeder, der schon einmal Hongkong besucht hat weiß, Chinesen lieben es einzukaufen. In Scharen strömen die Festlandchinesen in die einstiege britische Kolonie und shoppen, shoppen, shoppen. Wie es scheint, ist dieser Hang zum Konsum auch vom Kleinen auf das Große übertragbar, wie eine Dokumentation der Einkaufstour des chinesischen Staatskonzerns HNA deutlich zeigt. Unter den gekauften Objekten der Begierde befinden sich auch prominente deutsche Konzern. ARD-Börse

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe