Wohngebäude-Tarife unter der Lupe – Private Vorsorge für den Pflegefall noch ausbaufähig – ERGO-Betriebsrat mobilisiert Kräfte

Worauf es bei der Wohngebäudeversicherung wirklich ankommt [BILDERSTRECKE]       

Egal ob Orkantief Sebastian oder Sturm Xavier, Deutschland hatte in diesem noch sehr jungen Herbst schon allerlei „Windiges“ über sich ergehen lassen müssen. Im Ergebnis fielen die Fahrpläne des öffentlichen Nah- und Fernverkehrs in Teilen komplett aus und zahllose Reisende strandeten an fremden Bahnhöfen und Flughäfen ohne den Hauch einer Chance ihr Reiseziel noch rechtzeitig erreichen zu können. Die Feuerwehren hierzulande befanden sich im Dauereinsatz, um der Lage wieder Herr zu werden. Und auch Hausbesitzer sahen sich durch umgestürzte Bäume und beschädigte Fassaden, vor einer ganzen Reihe von Problemen gestellt, bei denen der Griff zum Telefonhörer und der Anruf der Wohngebäudeversicherung an der Tagesordnung war. Welche Tarife als leistungsstark gelten und worauf es in diesem Segment wirklich ankommt zeigt procontra-online

Zitat des Tages             

„Man darf das Thema nicht schönreden. Pflege kostet Geld.“

Kurz und prägnant bringt Professor Dr. Rolf Tilmes, Vorstandsvorsitzender des Financial Planning Standards Board Deutschland (FPSB), die Pflegethematik auf den Punkt und verweist auf ein stärkeres Bewusstsein in diesem Bereich die private Vorsorge voranzutreiben. Zahlreiche Studien belegten zwar, dass das Risiko im Pflegefall finanzielle Einbußen zu erleiden in den Köpfen der Deutschen angekommen sei, allein die notwendigen Schritte in der Konsequenz zu handeln bedürfen noch der Umsetzung. So sieht Tilmes auch den Versicherungsmakler stärker in der Pflicht dieses, zweifelsohne kritische Thema, in den Beratungsgesprächen nicht auszuklammern, sondern sich gemeinsam mit dem Kunden an einen Lösungsansatz zu machen, auch wenn dies zweifelsohne Geld kostet. Versicherungsmagazin

 


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Umgedacht bei der Gewerbe-Police: umfassender Schutz für Unternehmer

„Der Plan war, eine Lösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb der Bayerischen.

Die neue Gewerbe-Police der Bayerischen ist wie schon die “Eine meine Police“ im Privatkundenbereich ein Ergebnis des „Umdenkens“ der Bayerischen. Auch diese wurde konsequent als All-Risk-Police konzipiert. Für den gewerblichen Versicherten, also den Unternehmer oder sein Unternehmen bedeutet das: Alles, was in den Versicherungsbedingungen nicht als Ausschluss definiert ist, ist automatisch mitversichert. Neben dem deutlich stärkeren Versicherungsumfang liefert das neue Vertragswerk somit auch eine höhere Transparenz und Verständlichkeit.
Mehr auf umdenken.co.


Zahl des Tages
1,9

Prozent beträgt nach Angaben von Konjunkturexperten der Bundesregierung das voraussichtliche Wachstum der deutschen Volkswirtschaft in diesem Jahr und liegt damit um 0,4 Prozentpunkte höher, als bei der letzten Schätzung. Und für das Jahr 2018 orakelt man jetzt bereits ein Wachstum von über 2 Prozent. SPIEGEL-ONLINE


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ERGO-Betriebsrat auf den Barrikaden             

Zu einer außerordentlichen Versammlung lud letzten Freitag der ERGO-Betriebsrat die Belegschaft nach Hamburg ein und mobilisiert damit die Kräfte, um bei dem drohenden Verkauf der deutschen Lebensversicherungstöchter ERGO Leben und Victoria Leben ein entscheidendes Wörtchen mitzureden. Nach den Plänen des Gesamtvorstandes der Gruppe könnten bis zu 6 Millionen Versicherungsverträge aus dem eigenen Bestand veräußert werden. Beide Lebensversicherer zeichnen heute bereits kein Neugeschäft mehr und so ist der Run-Off wohl nur noch eine Frage der Zeit und die Art und Weise der Auslagerung des nicht mehr tragfähigen Risikos hoch verzinster Altverträge eine Frage der Gelegenheit. Handelsblatt

Immobilienwirtschaft im Bann der Digitalisierung 

Eine jüngst veröffentlichte Studie der ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. in Zusammenarbeit mit der Beratungsgesellschaft EY Real Estate zeigt einmal mehr, dass auch in der hiesigen Immobilienwirtschaft der Trend zur Digitalisierung und Technologisierung weiterhin fortsetzt und sogar noch an Fahrt gewinnt. Demnach investieren die tradierten Unternehmen der Immobilienbranche mittlerweile durchschnittlich fünf Prozent des Jahresumsatzes in Digitalisierungsmaßnahmen. Dadurch sollen althergebrachte Geschäftsmodelle zukünftig smarter gestaltet und zudem neue Geschäftsfelder entwickelt werden. Finanzwelt

 

 

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe