Bei welchen Lebensversicherer sich Kunden am besten aufgehoben fühlen
Die stete Entwicklung und Steigerung der Kundenzufriedenheit ist bei vielen Unternehmen mittlerweile eine wichtige Kenngröße. Denn sie lässt die Schlussfolgerung zu, dass zufriedene Kunden mehr Kaufen und damit mehr Umsatz generieren. Neben dem, vor allem bei service- und dienstleistungsorientierten Unternehmen, oft verwendeten Net Promoter Score, kann auch in den Bilanzen von Versicherungsunternehmen der Grad der Kundenzufriedenheit abgelesen werden. Die Stornoquote ist eine echte Kenngröße, die zu diesem Zwecke herangezogen werden kann. Erfreuliche Erkenntnis ist, dass im Branchendurchschnitt die Stornoquote bei Lebensversicherern über Jahre hinweg kontinuierlich verringert werden konnte. Wies diese noch 2008 einen Wert von 4,00 Prozent auf, so betrug sie 2016 lediglich noch 2,82 Prozent. Dies lässt durchaus den Schluss zu, dass Kunden grundsätzlich eher bereit sind den eigenen Vertrag fortzuführen. procontra-online
Die Krux mit dem Provisionsabgabeverbot
Das Mitte dieses Jahres eingeführte Provisionsabgabeverbot als Teil der Überführung der IDD-Richtlinien in deutsches Recht, hat sich zur Aufgabe gemacht falsche Anreize für den Abschluss eines Versicherungsvertrages zu verhindern. Doch in der gelebten Praxis muss sich dieser Anspruch mit einer ganz anderen Wirklichkeit messen lassen. Allen voran stehen Honorarberater vor der Hürde, ihren Kunden keinen echten Nettotarif für die gewünschte Absicherung eines Risikos anbieten zu können, weil es schlichtweg in diesem oder jenem Bereich keine provisionslosen Produkte gibt. Grundsätzlich würde dem Kunden die im Produkt enthaltenen Provision zurückgezahlt. Doch hier sieht das Gesetz keine Ausnahmeregelung vor. VersicherungsJournal
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Umgedacht bei der Gewerbe-Police: umfassender Schutz für Unternehmer
„Der Plan war, eine Lösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb der Bayerischen.
Die neue Gewerbe-Police der Bayerischen ist wie schon die “Eine meine Police“ im Privatkundenbereich ein Ergebnis des „Umdenkens“ der Bayerischen. Auch diese wurde konsequent als All-Risk-Police konzipiert. Für den gewerblichen Versicherten, also den Unternehmer oder sein Unternehmen bedeutet das: Alles, was in den Versicherungsbedingungen nicht als Ausschluss definiert ist, ist automatisch mitversichert. Neben dem deutlich stärkeren Versicherungsumfang liefert das neue Vertragswerk somit auch eine höhere Transparenz und Verständlichkeit.
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Zahl des Tages [VIDEOBEITRAG]
1,4
Milliarden betrug der Jahresüberschuss aller 113 Krankenkassen, die damit die positive Entwicklung konsequent fortsetzen. Eine Ursache für diesen mehr als erfreulichen Wert ist unter anderem die hohe Beschäftigungsquote in Deutschland, die wachsende Mehreinnahmen in die Kassen spülten. Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Zitat des Tages
Viele klassische PKV Produkte sind dafür gebaut, im Vertrieb ‘magisch’ zu wirken, um eine Beratung erforderlich zu machen. Zeitgemäße Kunden haben das durchschaut und wollen sich einfach selbst informieren.
Mit dieser Kampfansage an die Arrivierten der Branchen hat der Ottonova-Chef Roman Rittweger den Federhandschuh hingeworfen. Mit dem digitalen Krankenversicherer will Rittweger nicht weniger als die Branche zu revolutionieren und bezeichnet das noch junge Unternehmens als „iTunes der Medizinbranche“. Ob die deutschen Kunden dies jedoch genauso sehen, werden die Umsatzzahlen der kommenden Monate und Jahre zeigen. Versicherungswirtschaft-heute
Diese Investmentfonds waren im Juli am gefragtesten [BILDERSTRECKE]
Der Maklerpool BCA hat in einer Statistik das Ranking der Top-Seller Investmentfonds für den Monat Juli für die eigene Plattform veröffentlicht. Doch welche Gründe sorgten dafür, dass ausgerechnet diese Fonds am häufigsten in der Beratung gewählt wurden? Eine genaue Differenzierung zur Wertentwicklung und zum jeweiligen Anlagespektrum lesen Sie auf DasInvestment.