Cyber-Attacken nehmen deutlich zu – Fehlervermeidung beim Vererben – Deutschland hat digital die Nase vorn

Neue Zeiten – neue Risiken    

In einer globalisierten und vernetzten Welt, in der Unternehmen nahezu unbegrenzten Handel betreiben oder ihre Dienstleistungen über die Zeitzonen hinweg anbieten können, müssen auch neue Arten von Risiken stärker fokussiert werden. Eine Studie des Versicherungsmaklers Lloyds of London hat gezeigt, dass die Größenordnungen möglicher Schäden von Cyber-Attacken auf Industrieunternehmen deutlich höher ausfallen würde, als bislang angenommen. Demnach könnten beispielsweise Angriffe auf die Server von Amazon, Google, IBM und Co. Schäden von bis zu 53 Milliarden Dollar verursachen. Der Report zählte allein in 2016 eine Weltweite Schadensumme von Cyber-Attacken in Höhe von 450 Milliarden Euro. procontra-online

Richtig erben will gelernt sein      

Die Deutschen werden knapp ein Viertel ihres gesamten Privatvermögens bis 2020 vererben. Dies geht aus einer Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge hervor. Das sind in Summe rund 2,6 Billionen Euro oder durchschnittlich 150.000 Euro pro Erbe – statistisch gesprochen. Gute 28 Prozent der Erbschaften machen dabei weniger als 25.000 Euro aus. Dennoch lohnt es sich einmal darüber nachzudenken, wie man sein Vermögen richtig überträgt. Damit man in Sachen Vermögensübertragung im Vornherein gewappnet und informiert ist, hat Cash.online eine Übersicht zusammengestellt, die über die häufigsten Fehler im Testament informiert, über deren Folgen aufklärt und aufzeigt, wie man es besser machen kann.

 


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Wohnst du noch oder lebst du sicher? Die Bayerische bietet ihren Kunden ab sofort mit Safe Home ein revolutionäres Konzept für ein intelligentes und sicheres Zuhause.
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Zahl des Tages

620.000

Jobs sollen laut IFO-Institut auf dem Spiel stehen, wenn Deutschland komplett vom Benzin- oder Dieselmotor abrücken würde. Demnach stünden knapp 13 Prozent der industriellen Wertschöpfung auf dem Spiel. Diese Aussagen sind damit Wasser auf die Mühlen der Autoindustrie und deren Lobby. Hamburger Abendblatt


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Digital-Versicherer im europäischen Vergleich   

Eine Studie des Beratungshauses Mount Onyx in Zusammenarbeit mit der Universität Wien beschäftigte sich mit einem Vergleich europäischer Online-Versicherer. Weniger ging es bei der Auswertung um die eigentliche tarifliche Gestaltung, sondern vielmehr in welcher Quantität und Qualität ein Versicherungsangebot online in den einzelnen europäischen Ländern angeboten und genutzt werden. Überraschenderweise stellt Deutschland mit knapp 10 Prozent den größten Anteil von Onlinekanälen im europäischen Vergleich. Dies begründet die Studie auch, mit der großen Aktivität von InsurTechs hierzulande. VersicherungsJournal

Finanzbranche sucht nach örtlichen Alternativen [BILDERSTRECKE]      

Noch haben die Verhandlungen zum Ausstieg Großbritanniens aus der Europäischen Union nicht begonnen. Dennoch werden die fundamentalen Umbrüche aufgrund des Brexits auch für den Finanzstandort London bereits jetzt überdeutlich. Einst eine Bastion und Hochburg internationaler Finanzgeschäfte droht der Londoner City mit ihren international agierenden Finanzkonzernen wohl ein herber Einschnitt. So planen eine ganze Reihe von Unternehmen den Finanzstandort London den Rücken zu kehren und sind auf der Suche nach Alternativen. Auch Frankfurt stellt dabei für viele ein lohnendes Ziel dar. ARD-Börse

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe