Maklersterben geht weiter – Zielgruppenberatung Frau – Altersarmut droht den Jüngeren

Das Aussterben einer Gattung    

Die notwendigen Anforderungen und Ansprüche, die an den Makler und insbesondere an den Einzelmakler gestellt werden, haben sich aufgrund der Verschärfung der Regularien und gesetzlichen Vorlagen um ein Vielfaches erhöht. Es reicht eben nicht einfach nur einen guten Job in der Beratung der Kunden durchzuführen und die betriebswirtschaftlichen Belange seiner eigenen kleinen Firma im Griff zu haben. Nein, angefangen bei der Erstinformation, über die geeignete und nachvollziehbare Auswahl von empfohlenen Produkten, bis hin zu einer umfassenden Dokumentation des Ganzen. Und mit den Einschnitten in der Vergütung muss die Frage erlaubt sein, ob die Spezies Einzelmakler dem Untergang geweiht ist. Cash-online

Von Frau zu Frau  

Im Jahr 1986 wurde in Deutschland das erste unabhängige Beratungs- und Vermittlungsbüro gegründet, welches sich auf die Beratung in Absicherungs- und Finanzfragen von und für Frauen fokussierte. Die Gründerin, Frau Heide Härtel-Hermann berichtet auf AssCompact von ihren Erfahrungen in dieser Zielgruppenberatung, weist auf unterschiedliche Beratungsansätze hin und schlägt aber auch die Brücke zu allgemeingültigen Beratungsanforderungen. Dabei stellt sie fest, dass das Produktangebot seitens der Versicherungsunternehmen für die Beratung einer weiblichen Klientel ausreichend, aber dennoch durchaus verbesserungswürdig sei, um die besonderen Ansprüche dieser Zielgruppe zu treffen.


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Die Bayerische: Neue All Risk-Deckung in der Gewerbeversicherung

Nicht nur im Privatkundenbereich, sondern nun auch für gewerbliche Kunden setzt die Bayerische neue Maßstäbe: Die Gewerbepolice des Versicherers dokumentiert die zunehmende Kompetenz im Komposit-Bereich und wurde zudem als All Risk-Deckung konzipiert. Kein Wunder, dass der Tarif schon auf der DKM auf viel Interesse stieß.

Infos, Unterlagen, Vertriebstipps und einen Online-Rechner finden Vermittler unter www.diebayerische.de


Zahl des Tages

50

Milliarden Euro gaben deutsche Hochschulen im Jahr 2015 zum Aufrechterhalten ihres Studienbetriebes auf und knackten damit erstmals diese magische Marke. Dabei wurden knapp 60 Prozent der Aufwendungen in Personalkosten investiert. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Alle Jahre wieder   

Wie in jedem Jahr veröffentlicht das Analysehaus Morgen & Morgen GmbH seine Bewertung für Produkte zur Arbeitskraftabsicherung und gehört damit, neben Franke & Bornberg, zu den Referenzen in der Produkt- und Tarifbewertung in diesem Segment. Denn auch wenn man Seiten der Versicherungsunternehmen in den eigenen Produktpräsentationen das Aufzählen der jeweiligen Gütesiegel leidlich überstrapaziert, wehe dem Versicherer, der bei den o.g. Ratingagenturen nicht mit der Höchstnote abschließt und beim Makler glänzen kann. VersicherungsJournal

Altersarmut kommt erst später 

Wie eine jüngst veröffentlichte Studie des Instituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW) auf Datenbasis des sozioökonomischen Panels bestätigte, stiegen die Realeinkommen von Menschen ab 55 Jahren seit den Achtzigerjahren deutlich stärker an, als das von jüngeren Altersgruppen und stützt damit die These der Bundesministerin für Arbeit und Soziales Andrea Nahles. Eine weitere Erkenntnis der Umfrage ergab, dass auch die Armutsgrenze in der aktuellen Lebenssituation bei der jungen Generation deutlich höher ist, als bei den heutigen Rentenempfängern. Dass sich diese Vermögensproblematik fortpflanzen wird, wenn die heute 20- bis 30-Jährigen in den Ruhestand treten, ist bei der aktuellen Prognose für das gesetzliche Rentensystem nur allzu logisch. procontra-online

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