Vereinfachung der eurpäischen Finanzdienstleistung angestrebt, die Zukunftsaussichten deutscher Rentner sind von Pessimismus geprägt und mehr Abgaben zum Stützen der sozialen Systeme notwendig

Wenn vom Brutto immer weniger Netto übrig bleibt

Auch die Beitragszahler der gesetzlichen Sozialsysteme werden zukünftig wohl noch tiefer ins Portemonnaie greifen müssen. Denn neben den Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung, stehen vor allem die Krankheits- und Pflegekosten vor einem ernsthaften finanziellen Problem. Neue Berechnungen haben ergeben, dass in der gesetzlichen Pflegeversicherung allein im Jahr 2040 eine Lücke in Soll und Haben von mehr als 10 Mrd. Euro klaffen wird. Und dies ist nur die Spitze des Eisberges. Welche rechnerischen Mehrbelastungen noch drohen, lesen Sie auf Procontra-online.

Ode an die Freu(n)de der Finanzdienstleistungen 

Allenthalben ist seit einiger Zeit der Verdruss auf die Europäische Union in den Medien präsent. Und auch in der länderübergreifenden Finanzdienstleistung gibt es noch sehr viel Nachholbedarf. Doch dies soll nun ein Aktionsplan der EU-Kommission ändern. Im Fokus steht dabei ein besserer Zugang und Übertrag von Kfz-Versicherungen, Bankkonten und Geldtransfers. Ganz im europäischen Geiste sind diese Schritte wohl längst überfällig. Doch Länderinteressen und auch bürokratische Haken und Ösen machten eine Vereinfachung bislang unmöglich. Welche Themen genau angepackt werden sollen, erfahren Sie auf AssCompact.

Düstere Aussichten  

Eine gemeinsame Umfrage vom Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) und Sinus Institut stellte den 40- bis 55-jährigen Deutschen die Frage, wie diese ihre Zukunftsaussichten jenseits der siebzig einschätzen. Die Studie lässt deutlich zu Tage treten, was grundsätzlich in wohl jedem Hinterkopf schwelt. Mindestens 58 Prozent der Befragten sehen zumindest in einem der Kernthemen: Gesundheit, Finanzen oder soziale Kontakte, ihr zukünftiges Glas eher halbleer als halbvoll. Und blickt man auf die erwarteten Rentenleistungen der gesetzlichen Kassen, so kann man diesen Pessimismus nur allzu gut nachvollziehen. Fondsprofessionell


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Die Bayerische: Neue All Risk-Deckung in der Gewerbeversicherung

Nicht nur im Privatkundenbereich, sondern nun auch für gewerbliche Kunden setzt die Bayerische neue Maßstäbe: Die Gewerbepolice des Versicherers dokumentiert die zunehmende Kompetenz im Komposit-Bereich und wurde zudem als All Risk-Deckung konzipiert. Kein Wunder, dass der Tarif schon auf der DKM auf viel Interesse stieß.

Infos, Unterlagen, Vertriebstipps und einen Online-Rechner finden Vermittler unter www.diebayerische.de


Zahl des Tages

1.000

Das ist der Faktor zwischen einem erhofften europäischen Gemeinschaftsgefühl und nüchterner Realpolitik. Die EU-Kommission machte ein lang angestrebtes Projekt zur Beschwörung des europäischen Geistes – dem obligatorischen Interrail-Ticket als Geschenk zum 18. Geburtstag – mit einem Strich des Rotstiftes zunichte. Die Kosten dafür hätten knapp 2,5 Milliarden Euro betragen. Viel zu viel für das europäische Gremium. Und so kommen zukünftig statt alle 18-jährige Europäer, nur ausgewählte 5.000 Jugendliche in den Genuss einer freien Fahrt, um die Nachbarstaaten kennenzulernen. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Wo befindet sich der POS?  

Sehr Ausführlich schreiben Fachmedien landauf und landab von der digitalen Transformation. Dabei immer wieder im Fokus: der Point of Sale (POS). Eine YouGov Untersuchung hat es sich zur Aufgabe gemacht herauszufinden, wo sich der POS nun wirklich befindet. Überraschender Weise wird der Großteil der Privatversicherungen noch immer zu Hause. Knapp ein Drittel der Verbraucher sicherten so ihre Risiken ab. Und auch wenn Onlineabschlüsse immer populärer werden, wurden lediglich 17 Prozent der Neuabschlüsse über das Internet gezeichnet. Deutlich wird jedoch, dass gerade die jüngere Klientel diese Form des Vertragsabschlusses allen anderen den Vorzug geben. Versicherungsjournal

Über den Wolken, muss die Freiheit wohl grenzenlos sein [BILDERSTRECKE]

Jeder der aus beruflichen Zecken viel mit dem Flieger unterwegs ist, hat so seine eigenen Vorlieben bei der Wahl der Fluggesellschaft. Neben dem Preis, spielen dabei selbstverständlich auch Faktoren wie Komfort und Service eine gewichtige Rolle. Die „Skytrax World Airline Awards“ gelten beim Vergleich von Fluggesellschaften als maßgebliche Referenz. Ob es auch eine deutsche Airline unter die besten geschafft hat, weiß die Wirtschaftswoche.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe