PRESSEMITTEILUNG – Die Bayerische arbeitet künftig mit dem Unternehmen Softfair auf dem Gebiet der Risikovoranfrage zusammen. Die Versicherungsgruppe setzt fortan die Plattform „RiVa“ des Hamburger Analysehauses und Anbieters von Vergleichssoftware in der Abwicklung von Lebens- und Berufsunfähigkeitsversicherungen ein.
„Wir versprechen uns viel von der neuen Plattform“, sagt Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. „Mit Softfair verbindet uns eine langjährige erfolgreiche Partnerschaft, die wir mit diesem Schritt weiter ausbauen.“
„Wir freuen uns, die Bayerische an Bord zu haben“, sagt Christoph Dittrich, Geschäftsführer von Softfair. „Gerade Lebensversicherer profitieren von einer hohen Qualität der Risikovoranfragen und einer merklichen Zeitersparnis durch einen aufgeräumten Kommunikationsfluss mit den Vermittlern.“
Für die Anwender bringt RiVa einen deutlichen Nutzen durch weniger Beratungs- und Administrationsaufwand und schnellere Entscheidungen. Zudem werden Rückfragen durch die strukturierte Fragenstellung verringert und eigene Ressourcen entlastet sowie eine schnellere Policierung ermöglicht. Für Gesellschaften bedeutet das einen kräftigen Zuwachs an Prozessqualität, von dem nicht zuletzt auch der Endkunde profitiert.
Herzstück von RiVa ist der dynamische Fragenkatalog mit allen relevanten Risikoangaben, durch den der Vermittler während des Beratungsgespräches online geführt wird. Die Angaben werden parallel – aber inhaltlich individuell – an bis zu vier Versicherungsgesellschaften zur fallabschließenden Risikoprüfung weitergeleitet. Die eigentliche Prüfung erfolgt direkt bei den Gesellschaften. Deren Ergebnis fließt dann in das Vergleichsprogramm ein.