Allianz Deutschland: 13.500 Kunden greifen zu „KomfortDynamik“

Chancen nutzen mit weltweiten Substanzwert-Anlagen / So sind die Kundengelder bei KomfortDynamik angelegt / Aktienanteil ausgebaut

PRESSEMITTEILUNG – Das im Juli 2015 von der Allianz Lebensversicherungs-AG (Allianz Leben) auf den Markt gebrachte Vorsorgekonzept KomfortDynamik kommt bei den Kunden an. Bis Ende März 2016 haben sich bereits rund 13.500 Kunden für das Produkt entschieden, bei dem sie an der dynamischen Entwicklung der weltweiten Kapitalmärkte partizipieren, ohne sich um die Anlage kümmern zu müssen.

Der Vorstandsvorsitzende der Allianz Leben, Markus Faulhaber: „Die Nachfrage des Vorsorgekonzeptes KomfortDynamik ist sehr gut angelaufen. Das zeigt, unsere Kunden möchten angesichts der schmerzhaft niedrigen Zinsen in chancenorientierte Anlagen investieren und vertrauen dabei auf die Anlageexpertise der Allianz.“

In Zeiten niedrigster Zinsen – so hatte die EZB Anfang März 2016 den Leitzins erneut angepasst – bieten weltweite Aktienanlagen, Unternehmensanleihen oder Schwellenländeranleihen hohe Renditechancen. KomfortDynamik kombiniert diese Anlageklassen, die sogenannte Dynamik-Komponente, mit dem starken Sicherungsvermögen von Allianz Leben und bietet damit eine chancenorientierte Altersvorsorge mit darauf abgestimmten Sicherheiten.
So sind die ersten Kundengelder angelegt

Dementsprechend liegt bei Verträgen mit 30 Jahren Laufzeit der Aktienanteil in der Gesamtanlage derzeit bei 34 Prozent. Gegenüber dem Start im Juli 2015 wurde der Anteil an Aktien in der Gesamtanlage damit inzwischen ausgebaut. Denn Aktien bieten weiterhin gute Renditechancen: Neben der Dividendenrendite – viele Titel zahlen herausragende jährliche Dividenden von drei, vier, fünf Prozent und mehr – bieten Aktien gerade vor dem Hintergrund der aktuellem EZB-Politik und des erwarteten Wirtschaftswachstums attraktive Chancen.

„Die Kunden können sich mit KomfortDynamik beruhigt zurücklehnen, denn die Anlageexperten der Allianz analysieren laufend die Kapitalmärkte und investieren in Anlagen, die hohe Renditen erwarten lassen“, betont Faulhaber. Der jeweilige Stand der Anlagenstruktur ist damit stets eine Momentaufnahme und verändert sich auch mit den aktuellen Kapitalmarktentwicklungen.

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