Qualifizierte Vermittler sind gefragt – Junge Menschen bewerten Außendiensttätigkeit als attraktiv

Jeder zweite junge Mensch bewertet eine berufliche Tätigkeit im Versicherungs-Außendienst grundsätzlich als attraktiv. Das ergab eine von der SDK-Gruppe in Auftrag gegebene Umfrage des Online-Meinungsforschungs-Instituts appinio (Hamburg). Jeder dritte Berufsstarter würde nach Schule, Berufsausbildung oder Studium sogar eine Karriere als hauptberuflicher Vermittler für möglich halten. Allgemein anerkannt ist inzwischen auch, dass der Versicherungs-Außendienst eine hohe Qualifikation voraussetzt:  Fast 50 Prozent der Befragten meinen, Fach-Abitur vorweisen zu müssen. Weitere 39 Prozent gehen davon aus, dass ein Realschulabschluss den Einstieg möglich macht.


Eine größere Spreizung ergibt sich bei den vermuteten Umsatzmöglichkeiten. Rund 63 Prozent schätzen das monatliche Salär zwischen 2.200 und 3.800 €. In der Realität liegt dies häufig deutlich höher. Was jungen Menschen bei ihrem Job besonders wichtig ist, brachte ein weiteres Ergebnis zutage. Zwei Drittel wünschen sich neben einem sicheren Arbeitsplatz gute Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten sowie nette Kollegen und Vorgesetzte. Rd. 44 Prozent erwarten Weiterbildungs-Angebote von ihrem Unternehmen und über 42 Prozent legen Wert auf eine „Work-Life-Balance“. Insgesamt beteiligten sich an der appinio-Umfrage gezielt ausgewählt 1002 junge Menschen zwischen 18 und 28 Jahren. Das Durchschnittsalter war 22 Jahre. 51 Prozent der Antworten kamen von Frauen, 49 Prozent von  Männern.


„Dieses Ergebnis belegt sehr deutlich, dass der Versicherungs-Außendienst interessante Perspektiven bieten kann“, unterstreicht Timo Holland, Vertriebsvorstand der SDK. „Wichtig erscheint mir dabei vor allem, dass eine hohe berufliche Qualifikation und damit eine umfassende Beratungskompetenz das Image der Vermittler deutlich verbessert hat.“ Die vertrauensvolle, faire   Beratung der Kunden sei inzwischen Mindest-Standard.


Die SDK selbst sieht sich „als attraktiven Arbeitgeber und Vertragspartner“, so Holland. Die neuesten Kooperationen mit führenden Versicherern am deutschen Markt, wie der Ideal, der Stuttgarter und der Basler sowie der Domcura ermöglichten es den SDK-Vermittlern, eine breite Palette an Versicherungen aller Sparten anzubieten.


Mit dezentraler Ausrichtung rücke der Vertrieb noch näher an den Kunden. An der Spitze des Ausschließlichkeitsvertriebs stehen jetzt zehn neu bestellte Regionaldirektoren. Die Direktionen sollen Anlauf- und Beratungsstelle für Kunden und Außendienstpartner sein. In jeder Regionaldirektion wird mindestens ein Innendienst-Arbeitsplatz neu geschaffen. Bis 2020 soll nach Angaben Hollands der eigene Außendienst  auf 380 selbstständige Partner ausgebaut werden.


Mit einer aufmerksamkeitsstarken Werbekampagne will das Unternehmen in den nächsten Wochen Vermittler ansprechen, die sich einer neuen beruflichen Herausforderung stellen wollen. „Damit sieht die SDK gute Chancen, ihren Wachstumskurs fortsetzen zu können“, betont Holland.


Quelle: PRESSEMITTEILUNG

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