Riester-Fondssparpläne, Maklerpools, vom Umgang mit FinTechs, Staatsanleihen, Risiko Betriebsrente, Kieler Rück, Bundesverband deutscher Banken, der Wert von Umfragen

Thema des Tages

Riester-Fondssparpläne Ob sich „riestern“ lohnt, hängt nicht zuletzt von der Wahl des Vertrages ab. Bei der Investition in Fondssparpläne werden z.B. höhere Renditen erzielt als bei klassischen Policen. Der Nachteil dabei ist das höhere Risiko, denn bei Kurseinbrüchen am Aktienmarkt gerät der Anleger dann schnell in die Miesen. Welche Produkte dennoch empfehlenswert sind, hat Finanztest in der aktuellen Ausgabe 10/2015 getestet. Finanzen


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Meinungen

Interview mit Jean-Jacques Henchoz Im Gespräch mit dem Handelsblatt stellte der Swiss Re-Europa-Chef klar, dass er Kapitalmanagement und Regulierung für die wichtigsten Themen der kommenden Jahre hält. Auch Big Data sieht er als Wachstumsfeld an. Die Übernahmewelle in der Branche lässt Henchoz dagegen kalt. Was er sonst noch zu sagen hatte, steht im Handelsblatt.

Maklerpools Wenn sich Makler einem Pool anschließen, erhoffen sie sich meist auch ein gewisse Unterstützung durch den Partner. Doch was leisten die Pools eigentlich wirklich und wie beurteilen sie die Situation in den angeschlossenen Büros? Zu dieser Frage hat AssCompact den Vorstand der BCA AG Oliver Lang befragt.

Wie Maklerpools und Versicherer mit FinTechs umgehen Auch wenn viele es nicht so recht zugeben wollen, gibt es doch die eine oder andere Kooperation mit den sogenannten FinTechs. Unumstritten ist das in der Branche nicht, denn viele betrachten die Neulinge mehr oder weniger als Online-Makler, die den Kunden wenig Mehrwert bieten. In einem Beitrag bei „Das Investment“ hat sich blau-direkt-Chef Oliver Pradetto bereits mit dem Thema auseinander gesetzt. Vor einiger Zeit hat nun ProContra  unter der Titelzeile „Der Kunde ist König“ recherchiert und ebenfalls interessante Antworten zum Thema erhalten.

Staatsanleihen kaufen oder nicht Über diese Frage gehen die Meinungen im EZB-Rat weit auseinander. Während Bundesbankpräsident Jens Weidmann gegen weitere Ankäufe ist, sehen viele seiner Kollegen das anders. Weidmann: „Das ganze billige Geld kann kein nachhaltiges Wachstum entfachen.“ Er sieht sogar die Finanzstabilität in Gefahr. Süddeutsche

Rente

Risiko Betriebsrente Für viele Unternehmen werden die Zusagen von Betriebsrenten an ihre Mitarbeiter derzeit zum Problem. Denn in der andauernden Niedrigzinsphase müssen immer höhere Rückstellungen für die Zahlung der Renten gebildet werden. Gerade Mittelständler haben die Betriebsrentenzusagen oft nicht durch Versicherungen gedeckt. Das ist das Ergebnis einer Erhebung des Instituts der Wirtschaftsprüfer, die Capital vorliegt. Capital

 


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Jungmakler auf dem Vormarsch?

Auf Veranstaltungen scheinen sich immer mehr Jungmakler zu tummeln. Stimmt der subjektive Eindruck? Was bewegt junge Menschen dazu, Makler zu werden? Und wie kann man sie unterstützen? Diese Fragen beantwortet der @AssekuranzDoc in seiner neuen Sprechstunde.


Namen

Monika Köstlin ist Vorstandsvorsitzende der Kieler Rück Die 37-jährige wird damit Nachfolgerin von Jürgen Scheel, der bereits 2014 aus Altersgründen ausgeschieden ist. Gleichzeitig wurde Köstlin für weitere fünf Jahre in den Vorstand des Rückversicherers auf Gegenseitigkeit bestellt. Versicherungswirtschaft Heute

Stefan Lummert wird Head of Insurance Advisory Germany & Austria bei JP Morgan Mit dem neuen Mann will sich der Asset Manager im wichtigen deutschen und österreichischen Versicherungsmarkt verstärken. Portfolio Institutionell

Peters wird Präsident des Bankenverbands Hans-Walter Peters, Gesellschafter der Berenberg Bank, übernimmt den Posten beim Bundesverband deutscher Banken (BdB) von Jürgen Fitschen, derzeit noch Co-Chef der Deutschen Bank. Der BdB vertritt sowohl die großen Player der Branche als auch  viele kleine Privatbanken. Spiegel

Zu guter Letzt

Der Wert von Umfragen Fast täglich werden Menschen zu den verschiedensten Themen befragt. So auch kürzlich zur Frage  „Die Ängste der Deutschen 2015“. Immerhin 2400 Deutsche wurden in die Untersuchung einbezogen, das Ergebnis wurde dann noch einmal nach Bundesländern gesplittet. Wie viele Befragte bleiben dann noch übrig – und wie valide kann das Ergebnis dann überhaupt noch sein? Mit dieser und ähnlichen Fragen befasst sich die neue Kolumne „Angezählt“ des Spiegel.

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