Forwards auf dem Vormarsch: Wohnungsunternehmen decken sich mit günstigem Geld für die Zukunft ein

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Vermittlungsvolumen Dr. Klein – Institutionelle Kunden H1/2015  
„Nach dem impulslosen Marktumfeld der letzten Quartale hat der Zinsanstieg der letzten Wochen bei unseren Kunden förmlich eine Forward-Lawine losgetreten“,  so Hans Peter Trampe, verantwortlicher Vorstand der Dr. Klein & Co. AG. „Die recht plötzlich gestiegenen Zinsen haben die Unternehmen veranlasst, sich mit Forward-Darlehen die weiterhin noch historisch niedrigen Zinsen zu sichern. Der Anteil dieser Finanzierungsart an unseren vermittelten Darlehen hat sich innerhalb der letzten Monate verzehnfacht“, erklärt Trampe und ergänzt: „Zudem haben wir im ersten Halbjahr wieder einige besonders große, langfristig angebahnte Finanzierungen zum Abschluss bringen können.“
Vermittlungsvolumina im Detail
Das Volumen an vermittelten Finanzierungen im Geschäftsbereich Institutionelle Kunden der Dr. Klein & Co. AG konnte im ersten Halbjahr 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 708 Mio. Euro um knapp 47 Prozent auf 1.038 Mio. Euro gesteigert werden. Besonders stark war das zweite Quartal 2015: Hier wurden mit 545 Mio. Euro das Ergebnis des Vorjahresquartals (272 Mio. Euro) mehr als verdoppelt. 
„Natürlich hat uns der Zinsanstieg bei diesen außergewöhnlichen Steigerungsraten geholfen“, weiß auch der Vorstand. Lag der Anteil der Forwards im April noch extrem niedrig bei vier Prozent der vom Firmenkunden-Bereich der Dr. Klein & Co. AG vermittelten Finanzierungen, sprang er im Juni auf mehr als 40 Prozent. „Unserer seit Jahresbeginn ausgesprochene Empfehlung, das günstige Zinsniveau für den Fremdkapitalbedarf der Zukunft zu nutzen, sind jetzt viel Kunden gefolgt“, so Trampe weiter. Doch der Zinsanstieg ist nur einer der Faktoren des erfolgreichen ersten Halbjahres: „Wir konnten wieder einige besonders große Finanzierungen zur Zufriedenheit unserer Kunden zum Abschluss bringen“, berichtet der Dr.-Klein-Vorstand und ergänzt: „Darüber hinaus konnten wir die Anzahl an Kunden, mit denen wir ins Geschäft gekommen sind, im ersten Halbjahr um mehr als 15 Prozent steigern. Diese breitere Kundenbasis ist uns besonders wichtig, um auch für die Zukunft gut aufgestellt zu sein.“
Hinweis: Von den hier genannten Zahlen kann weder auf Umsatz- noch auf Ergebniszahlen geschlossen werden.
Quelle: PRESSEMITTEILUNG

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