Umsatz steigern, Einmalbeiträge für Lebensversicherungen, Windparks für Lebensversicherungen, Riester-Bestandsaufnahme, bAV-Direktversicherungen, Deutsche Rentenversicherung entwickelt sich positiv, Fitness-Apps

Thema des Tages

Umsatz steigern Manchmal sollten Verkäufer ihre Kunden einfach überraschen und das Gespräch mit ungewöhnlichen Fragen oder Sätzen eröffnen. Auch gute Bewertungen bei Stiftung Warentest oder große Zustimmung in Umfragen zu einem Produkt können überzeugende Argumente sein. Cash.Online

Lebensversicherung

Wie abhängig Versicherer von Einmalbeiträgen sind In den letzten Jahren ist das Geschäft mit Einmalbeiträgen für den Abschluss von Lebensversicherungen von rund 21,5 Milliarden (25 Prozent der Neuanlagen) auf über 28 Milliarden (35 Prozent) gestiegen. Gerade im derzeitigen Niedrigzinsumfeld bringt das Probleme mit sich, so dass sich einige Versicherer schon aus diesem Geschäftsfeld zurückziehen. Wer besonders viele Anleger in diesem Segment hat, hat ProContra ermittelt.

Windparks für Lebensversicherungen Was auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun hat, ist der Versuch einiger Versicherer, in der anhaltenden Niedrigzinsphase akzeptable Renditen zu erwirtschaften. So werden Kundengelder in Wind- oder Solarparks investiert, allein die Allianz besitzt 54 Stück in verschiedenen europäischen Ländern. RP Online

Rente

Riester-Rente – eine Bestandsaufnahme Die Riester-Rente bewegte in den vergangenen Tagen die Gemüter. Mal war von Chancen für Besserverdienende, mal von Vorteilen für Geringverdiener die Rede. Capital-Redakteur Christian Kirchner versucht in seinem Beitrag eine neutrale Beurteilung – ohne viele Zahlen. Capital

Rating der bAV-Direktversicherungen Das Institut für Vorsorge und Finanzplanung GmbH (IVFP) kümmert sich bereits seit mehreren Jahren um bAV-Direktversicherungen und erstellt ein Rating in diversen Kategorien. Wer in welchem Bereich wie abgeschnitten hat, steht im VersicherungsJournal.

Deutsche Rentenversicherung entwickelt sich positiv Durch die gute Beschäftigungslage und steigende Löhne werden die Rücklagen der Rentenversicherung voraussichtlich länger reichen als bislang angenommen. Dies führt dazu, dass der Beitragssatz bis 2018 weiterhin bei 18,7 Prozent liegen wird. Ab 2019 werden dann voraussichtlich 18,8 Prozent fällig. Handelsblatt

 


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Die fünf Innovationsbremsklötze bei Maklern und Versicherern (2)

Warum passieren so wenige Innovationen in der Versicherungsbranche? Und warum sind gerade Makler oft auf der Stand- statt der Überholspur? Wie starre Strukturen und lange Entscheidungswege bremsen, beschreibt der @AssekuranzDoc im zweiten Teil seiner aktuellen Sprechstunde.


Unternehmen

Patrick Comboeuf wechselt zu Swiss Life Schweiz Comboeuf, der zuletzt bei den Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) tätig war, soll bei Swiss Life ab 1. September für den Bereich „Digital Experience“ zuständig sein. In dieser Position ist er u.a. für das Onlinemarketing verantwortlich. Netzwoche

Gesundheit

Unersättliche Fitness-Apps Der Trend ist klar. Viele Versicherte nutzen inzwischen Fitness-Apps und haben oft auch keine Scheu, die so erhobenen Daten an ihre Krankenkasse weiterzuleiten. Davor warnt nun die Bundesdatenschutzbeauftragte Andrea Voßhoff. Denn die Smartphone-Helferlein „erfassen zum Teil sehr sensible Gesundheitsdaten“ wie z.B. Herzfrequenz oder Essverhalten. Zwar schaffen einige Kassen finanzielle Anreize für die Offenlegung, Kunden sollten aber die kurzfristigen Vorteile nicht überwerten. Tagesspiegel

Überversorgung mit Hausärzten? Das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) hat aktuell berechnet, dass Deutschland mit mehr als 2300 Hausärzten „überversorgt“ ist. Für die Berechnung wurden Regionen mit Versorgungsraten von mehr 110 Prozent sowie rechnerisch unterversorgte Regionen herangezogen. Die KBV (Kassenärztliche Bundesvereinigung) kann die Zahl jedoch nicht nachvollziehen. Ärztezeitung

Zu guter Letzt

Geld für gute Noten In China soll ein neues Projekt wenigstens finanziell über nicht bestandene Prüfungen hinwegtrösten. Für einen Euro kann die Versicherung von Studenten der Universität Shanghai abgeschlossen werden. Bei NIcht-Bestehen gibt es sechs Euro. Aber auch besonders gute Noten rentieren sich: Immerhin vier Euro werden für eine kleine Feier ausgezahlt. Versicherungswirtschaft Heute

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe