Allianz plant Telematik-Tarif, welche Versicherungen wo gefragt sind, Beschwerden über Wohngebäudeversicherer nehmen zu, Gewinne der Versicherungsmakler und Ausschließlichkeitsvertreter, Online-Marketing, steigende Zusatzbeiträge in der GKV

Thema des Tages

Allianz will Telematik-Tarife einführen  Im Ausland bietet die Gesellschaft die Tarife bereits an, bei denen das Fahrverhalten von Autofahrern bewertet wird. Wichtig für die Akzeptanz der Verbraucher sind nach Auffassung von Allianz-Vorstand Alexander Vollert vor allem die Datensicherheit und die klaren Vorteile für die Kunden. Manager Magazin


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Versicherungsmarkt

Welche Versicherungen wo gefragt sind Die klassischen Komposit-Versicherungen sind in allen Bundesländern ungefähr gleich stark nachgefragt, private Krankenversicherung und BU-Versicherung finden jedoch in eher reichen Ländern wie Bayern größeren Anklang. In strukturschwächeren Gebieten dominieren dagegen Ratenkredite. Und sogar einige Klischees werden laut Studie „GfK Finanzmarktatlas 2015“ bestätigt: So gibt es etwa in Baden-Württemberg besonders viele Bausparverträge – das Sprichwort „Schaffe, schaffe, Häusle baue.“ hat also durchaus einen wahren Kern. AssCompact

Beschwerden über Wohngebäudeversicherer nehmen zu Im Jahr 2014 musste sich die BaFin mit rund 450 Fällen befassen, das ist eine Steigerung von ca. 10 Prozent. Besonders unzufrieden waren die Verbraucher mit der HDI Versicherung AG, der Mannheimer Versicherung AG und der VPV Allgemeine Versicherung AG. VersicherungsJournal

Gewinne der Versicherungsmakler und Ausschließlichkeitsvertreter Betrachtet man nur die durchschnittlichen Umsätze, sieht die Lage nicht schlecht aus: knapp 191.000 Euro erwirtschaftet ein Ausschließlichkeitsvertreter, der durchschnittliche Makler kommt auf 287.000 Euro an Provisionen und Courtagen. Allerdings bleibt bei gut der Hälfte der Makler am Ende nur ein Jahresgewinn von weniger als 50.000 Euro übrig. Dies ergab eine Umfrage von  Versicherungsjournal und Towers Watson unter 750 Vertretern und 235 Maklern. Versicherungsbote


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Online-Marketing

Präsenz im Netz Wer nicht wirbt, der stirbt… So langsam scheint sich die Erkenntnis durchzusetzen, dass zumindest eine eigene Hompage ein wichtiger Baustein der Außenwirkung ist. Immerhin 70 Prozent der Gewerbetreibenden haben einen eigenen Webauftritt und geben ca. 4.000 Euro pro Jahr für Werbung aus. Davon wird ein Viertel für Online-Marketing eingesetzt. Dabei liegen Versicherungs- und Immobilienmakler mit einem Budget von 2.800 Euro jährlich an der Spitze, wie eine Umfrage des Marktforschers Psyma im Auftrag des Online-Branchenbuchs Klicktel ergab. Handelsblatt

Versicherer haben Nachholbedarf im Online-Marketing Viele Versicherer sind mit ihren Produkten und deren Namen gut im Suchmaschinen-Ranking vertreten. Bei allgemeinen Begriffen wie „Hausratversicherung“ erscheinen aber nur wenige Gesellschaften auf den vorderen Plätzen, so eine aktuelle Studie des Beratungsunternehmens Absolit. Dabei würde sich gerade dabei eine gute Möglichkeit ergeben, Neukunden zu gewinnen, die nicht nach einem speziellen Unternehmen suchen. Außerdem vernachlässigen bislang viele Versicherer die mobilen Geräte und bieten keine mobile Seite an. Auch beim Facebook-Auftritt besteht vielfach Nachholbedarf. Versicherungsmagazin

 


Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Langsam kommt es knüppelhart

Das beweisen die Schlagezeilen: Vermittler müssen Umsatz um 60 Prozent steigern. Versicherer A weitet die Stornofristen bis acht Jahre aus. Versicherer B führt Maklervergütungskategorien ein. Wie und vor allem wie verschieden die Lebensversicherer das LVRG umsetzen, beleuchtet der @AssekuranzDoc in seiner neusten Sprechstunde.


 

Recht

Immer mehr Fachanwälte für Versicherungsrecht Von 14 Fachanwälten im Jahr 2004 stieg die Zahl bis 2014 auf 1.211. Dies belegen Zahlen der Bundesrechtsanwaltskammer. Grund dafür könnte laut Rechtsanwalt Norman Wirth von Wirth Rechtsanwälte u.a. die deutlich gestiegene Gesamtzahl niedergelassener Anwälte sein, der eine Spezialisierung begünstigt. Wirth war einer der ersten, der 2003 Fachanwalt für Versicherungsrecht wurde. Cash.Online

GKV

Zusatzbeiträge werden voraussichtlich steigen Derzeit zahlt ein Großteil der Versicherten einen Zusatzbeitrag von 0,9 Prozent, viele sogar weniger. Dies könnte sich zukünftig ändern, da die Ausgaben für Arzneimittel, Ärzte und Kliniken stärken steigen als die Einnahmen. Auch politische Gründe sind nach Ansicht von GKV-Chefin Doris Pfeiffer verantwortlich, denn die geplanten Maßnahmen der Gesundheitsreform wie etwa der Umbau der ambulanten Versorgung und die Stärkung von Hospizen und Prävention sind nicht zum Nulltarif zu haben. Welt


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