Axa: „Jetzt abschließende Risikoprüfung vor Ort möglich“

Vollmaschinelle Risikoprüfung beschleunigt Antragsprozess bei AXA – abschließende Prüfung vor Ort möglich – weiterer Digitalisierungsbaustein vereinfacht Dialog mit Kunden und Vertriebspartnern

PRESSEMITTEILUNG – Mit einem weiteren Digitalisierungsbaustein bietet AXA eine deutlich verbesserte Möglichkeit, den Prozess der Risikoprüfung für die Lebens- und die Berufsunfähigkeitsversicherung enorm zu beschleunigen. Als eines der ersten Unternehmen der Branche bietet der Versicherer Vertriebspartnern und Kunden eine vollmaschinelle Risikoprüfung direkt vor Ort. Damit ist für rund 60 Prozent der Anträge heute schon eine fallabschließende Risikoprüfung im Beratungsgespräch möglich.

Gemeinsam mit dem Kunden können Vertriebspartner etwa Gesundheitsfragen direkt in die Beratungssoftware zur Prüfung eingeben. Zu mehr als 400 der häufigsten Krankheitsbilder und rund 150 Sportarten bietet das Programm spezielle Fragen zur Risikoeinschätzung. Sie ermöglichen eine deutlich detailliertere und auch für den Laien verständliche Abfrage und ersetzen die bisherigen Standardfragen. Zudem bieten sie schon eine Antwortauswahl, auch dies beschleunigt den Prüfprozess. Zeitraubende Zusatzerklärungen oder Arztberichte werden überflüssig oder auf ein Minimum beschränkt.

Am Ende des Erfassungs- und Prüfprozesses erfolgt automatisch die Mitteilung, zu welchen Konditionen der Vertrag geschlossen werden kann. Sollten etwa Beitragszuschläge oder Risikoausschlüsse erforderlich sein, kann der Kunde diese direkt akzeptieren. In den wenigsten Fällen sind dann noch weitere Prüfungen erforderlich – für Vertriebspartner wie auch für Kunden ist damit der Antragsprozess wesentlich einfacher und vor allem schneller geworden.

Die Beratungstechnologie mit integrierter Risikoprüfung steht den Vertriebspartnern von AXA und ihrer Zweigniederlassung DBV sowohl online als auch offline zur Verfügung.

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