Teure Vorstände, PKV-Anbieter im Test, Assekuranz muss trendy werden, Neues M&M Rating „Fondsrente Bedingungen“

Themen des Tages

Topmanager gehen reich in Rente Nach Berechnungen der Hans-Böckler-Stiftung sind die Pensionsansprüche der Vorstände 250-mal so hoch wie die Betriebsrenten von Arbeitern und Angestellten. Am meisten legt der Pharmahändler Stada für Chef Hartmut Retzlaff zurück: Aktuell sind es 35 Millionen Euro. Auch die Vergütung der Versicherungsvorstände sind üppig. So kassiert Nikolaus von Bomhard 14,5 Mio. Euro und Michael Diekmann von der Allianz 13,7. Insgesamt erreichen die Rückstellungen der führenden deutschen Unternehmen für die Pensionen der Topmanager mit 4,8 Milliarden Euro einen Rekord. Die Altersversorgung habe „ihren ursprünglichen Sinn verloren“, so Studienautor Heinz Evers. Wirtschaftswoche


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Politik und Gesellschaft

Kunstversicherer in Achenbach-Skandal verwickelt? Laut der ‚Rheinischen Post‘ könnte die Firma Berenberg Art Advice Kundendaten der Axa Art zu Werbezwecken missbraucht haben. Ein früherer Geschäftsführer des Kunstberaters war nicht nur der inzwischen inhaftierte Helge Achenbach, sondern auch Stefan Horsthemke, einst Geschäftsführer der Axa Art. Versicherungsmagazin Rheinische Post

Verbraucherschützer warnen Kunden vor dem Schlussverkauf Viele Berater würden dieses Jahr insbesondere den Abschluss einer Lebens- oder Rentenversicherung empfehlen. Doch die Argumente seien schwach, meint Niels Nauhauser von der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg in Stuttgart. Focus


 

Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Pannen, Pech und Pleiten

Das Faxgerät: kaputt. Der Versicherungsantrag: verschlüsselt. Die Gesundheitsangabe: vergessen. Vieles kann dazu führen, dass der Kunde Haftungsansprüche gegen den Versicherungsmakler erhebt. Wie Makler auf rechtssicherem Boden bleiben und die totale Pleite vermeiden, erklärt der @AssekuranzDoc in seiner neusten Sprechstunde.


Finanz- und Versicherungsmarkt

€uro testet Private Krankenversicherer Die Hallesche und die R+V sind Testsieger eines aktuellen PKV-Vergleichs der Wirtschaftszeitung ‚€uro‘. Untersucht wurden 1.330 Tarifkombinationen von 32 Anbietern in den Kategorien „ohne Selbstbeteiligung“, „bis 1.000 Euro Selbstbeteiligung“ und „ab 1.000 Euro Selbstbeteiligung“. Tagesbriefing (Pressemitteilung)

Die Assekuranz muss trendy werden Einen Blick durch die „Kundenbrille“ warfen die Teilnehmer des 14. Partnerkongresses der Versicherungsforen Leipzig. Wie werden Versicherer so mobil wie Car-Sharing-Unternehmen? Wie wird ein Versicherungskauf statt bloßer Dienstleistung ein Erlebnis? Und welchen Schutz brauchen Smart-Homes? Tagesbriefing (Pressemitteilung)

Fondsrente, bitte flexibel! Flexibel und kundenorientiert seien die meisten Bedingungswerke von fondsgebundenen Rentenversicherungen. So ein neues Qualitäts-Rating des Analysehauses Morgen & Morgen. Es vergleicht über 30 Versicherer. Morgen & Morgen


Unternehmen

VHV unterstützt beim Vertrieb – und zwar gleich zweifach. Eine Jahreswechsel-Aktion verspricht Neu-Kunden in der Autoversicherung höhere Werkstattrabatte und Versicherungssummen. Und Vermittler sollen ab November von einem Hompage-Baukasten profitieren. VHV (Kfz-Aktion) VHV (Hompage)

R+V und UniVersa passen Beiträge an 2015 wird es einige Beitragsanpassungen bei Privaten Krankenversicherern geben. Die UniVersa wird dann die Prämien in der Unisex-Welt verändern. Die R+V verlangt insbesondere beim Neugeschäft mit Kinder-Tarifen höhere Beiträge. Tariftabellen hat Versicherungsmakler Sven Hennig. Online-PKV (R+V, UniVersa)

Gothaer optimiert Fonds-Produkt In die Altersvorsorge „Vario-Rent Reflex“ wurde nun ein aktives Vermögensmanagement integriert – auf Basis des vermögensverwaltenden Gothaer Fonds Comfort Dynamik. Gothaer

Direct Line zieht nach Spanien Die deutsche und italienische Tochter des britischen Direktversicherers Direct Line geht nach Spanien. Der dort ansässige Finanzdienstleistungs-Konzern Mapfre bezahlte 550 Millionen Euro für beide Gesellschaften. Handelsblatt

Hanse Merkur lädt zur Roadshow Die HanseMerkur Reiseversicherung will Vertriebspartner über das neue Produktkonzept für 2015 informieren. Dazu tingelt der Versicherer im Oktober durch 26 deutsche Städte. Motto der Tour: Schutzengel auf Reisen. HanseMerkur


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Namen

Carsten Rodbertus, Firmengründer von Prokon, macht wieder Geschäfte. Er berät nun die PmK – Projekte mit Konzept für eine lebenswerte Zukunft GmbH. Alle, „die dem herkömmlichen Finanzsystem nicht mehr vertrauen“, könnten der Gesellschaft ein Nachrangdarlehen gewähren. Angebliche Rendite: 3 bis 5%. Spiegel


Marketing und Social Media

Versicherer greifen sozial an Das zeigt nun eine Studie der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Aalen, dem Social-Media-Excellence-Kreis und der Digital Transformation Group. Während Versicherer im Bereich „Performance“ eher im unteren Mittelfeld liegen, erreicht sie bei der „Readiness“ gute Ergebnisse. Am besten nutzen allerdings Automobilhersteller und Medienunternehmen Social Media. Horizont

Der typische Smartphone-Besitzer … entsperrt sein Smartphone 33 Mal täglich. Er benutzt 37 Apps sowie 59 unterschiedliche Webseiten im Monat. Am liebsten chattet er, liest die News, nutzt Social Media und Foren oder spielt Spiele. Auch Online-Videos und Shopping stehen hoch im Kurs, wissen die Marktforscher von GfK.


Tweet des Tages


Zahl des Tages

97%

der Bundesbürger schauen mindestens einmal die Woche TV. Damit ist „Fernsehen“ die beliebteste Freizeit-Tätigkeit der Deutschen, so das Ergebnis der Stiftung für Zukunftsfragen. Auf Platz 2 und 3 liegen „Radio hören“ (90%) und „Telefonieren“ (87%). Freizeitmonitor 2014


Zitat des Tages

Und manchmal bringt  jemand seinen Kundenwunsch gekonnt auf den Punkt: „Keine Diskussionen im Versicherungsfall“ – das können bestimmt viele als ihren Kundenwunsch unterschreiben. Gerade im Bereich der Berufsunfähigkeitsversicherung ist genau das allerdings gar nicht so einfach hinzubekommen“, meint Versicherungsmakler Matthias Helberg.


Zu guter Letzt

Stiftung Warentest lässt Wiesn-Police durchfallen Für die Angsthasen unter den Oktoberfest-Besuchern bietet die Bayerische eine Kurzzeit-Unfallversicherung. Doch Stiftung Warentest kritisiert die niedrige Versicherungssumme und den teuren Preis von knapp 24 Euro für 4 Tage. Außerdem müssten sich Kunden bewusst machen, dass der Versicherer nur bei bleibenden Unfall-Schäden zahlt. Stiftung Warentest

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe