Proptechs erobern den Immobilienmarkt – Studie zur Mütterrente II bestätigt deren Wirksamkeit – Abmahnungen wegen DSGVO-Verfehlungen treffen KMUs hart

Auch der Immobilienverkauf erlebt digitale Verjüngungskur

Neben der Versicherungswirtschaft genoss der Immobilienmarkt lange Zeit seinen technologischen Dornröschenschlaf. Das Geschäftsfeld war lange Zeit auf die klassischen Vertriebskanäle verteilt und war seit langem in Maklerhand, die dann auch in der Sicherheit der eigenen Vormachtstellung grundlegende digitale Transformationsprozesse schlichtweg verschliefen. Doch seit einiger Zeit nun ist die Fintech-Welle auch in den Immobiliensektor geschwappt. Unter der Bezeichnung Proptechs wollen junge Technologie-Startups auch dieser Branche das Fürchten lehren oder zumindest doch zu einem fundamentalen Umdenken anstoßen. Egal nun ob nun effiziente Kommunikationsprozesse, digitale Immobilienbegehungen oder sogar der Onlinekauf, nahezu die gesamte Wertschöpfungskette ist auf dem Prüfstand. procontra-online

Zitat des Tages

„Da aber das deutsche Rentensystem eine Rentenanpassung vorsieht, wenn die Ausgaben steigen, schätzen wir, dass die tatsächlichen Rentenausgaben für die Mütterrente II nach den Anpassungen um etwa 40 Prozent niedriger ausfallen wird.“

Hermann Buslei, Verfasser der aktuellen Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin)zum Thema Mütterrente II, ist davon überzeugt, dass die angedachten Maßnahmen der Koalition in diesem Bereich gut ein Viertel aller Haushalte begünstigen würde. Eine sinnvolle Unterstützung also ohne Wenn und Aber? Nicht ganz, denn wie sooft stellt sich nach der guten Idee die Frage der Finanzierung. Pfefferminzia


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Zahl des Tages
40

Milliarden Euro über den aufsichtsrechtlichen Anforderungen bewegt sich das Haftungskapital der Deutschen Bank. Die ist dabei aber – zumindest in diesem Fall – nur das prominente Beispiel unter vielen deutschen Kredithäusern, bei denen die finanzstrukturellen Probleme ganz ähnlicher Natur sein dürften, wie Spezialisten der DZ-Bank mutmaßen. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Im Sog des Abmahnstrudels

Leider ist bereits sehr kurz nach Einführung der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) genau das eingetreten, was viele Kritiker aufgrund der mangelhaft spärlichen Durchführungsverordnungen seitens der Gesetzgebung bereits mutmaßten. Die erste Klagewelle schwappt also nun über die Nation und droht vor allem klein- und mittelständische Unternehmen mit sich zu reißen. Nun ist die Politik gefordert zügig Maßnahmen zu ergreifen, die zum einen Rechtsanwälten mit zweifelhafter Motivation alsbald das Handwerk zu legen und zum anderen echte Rechtssicherheit auch in der praktischen Umsetzung zu schaffen. AssCompact

Unruhige Zeiten sorgen für Goldrausch [VIDEO]

Was sollen wir denn machen? Es vergeht einfach kein Tag, an dem die Hiobsbotschaften rund um den US-amerikanischen Präsidenten Donald Trump die aktuelle Medienlandschaft dominieren. Ganz klar, dass solche Meldungen um die Verschärfung des Handelsstreits mit China und der Eklat auf dem NATO-Gipfel Privatanleger weiterhin nach wertstabilen Alternativen suchen lassen. Wohin also mit dem nächsten Sparbeitrag? ARD-Börse

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