Neue Investmentprodukte mit smartem Ansatz – Wandel in der Kundenberatung ist Gebot der Stunde – Wohin steuert das Lebensversicherungsneugeschäft?

Smart Beta Produkte als lohnende Alternative zu ETFs

Auch die Welt der Exchange Trade Funds (ETFs) ist im Wandel. Denn Anbieter von Investmentprodukten setzen bei der Entwicklung indexnaher Fonds auf innovativere Lösungen. Die sollen so smart sein, dass sie das smart im Namen tragen. Smart Beta heißt die neue Produktklasse, die ähnlich wie ihr „langweiliges“ Pendant, dem ETF, auch eine kostengünstige Abbildung eines bestimmten Index abbildet. Das Besondere, Smart Beta sind so konzipiert, dass die Möglichkeit besteht, sich besser als der jeweilige Referenzmarkt zu entwickeln. Und dies gilt sowohl für eine mögliche Outperformance als auch für eine Begrenzung etwaiger Verlustrisiken. Die Kosten für Smart Beta sind zwar etwas höher als bei einem vergleichbaren ETF, liegen aber immer noch deutlich unter dem eines aktiv gemanagten Investmentfonds. procontra-online

Zitat des Tages [KOLUMNE]

„Am Ende diskutiere ich dann vielleicht mit meinem Kunden über die Auswahl von Produkten, die er unter Umständen noch nicht einmal richtig verstanden hat.“

Philip Wenzel ist als Versicherungsmakler bei Freche Versicherungsmakler für die biometrischen Risiken zuständig und weiß also aus der Praxis was es bedeutet, den Kunden bedarfsgerecht zu Absicherungsmöglichkeiten von Risiken zu beraten. In seiner Kolumne greift er die Idee eines neuen Beratungsansatzes auf, der mit größter Sicherheit bei dem einen oder anderen Leser Kopfschütteln verursachen wird. Dennoch, in Zeiten eines immer dynamischer vollzogenen Umbruchs der Assekuranz, kann es durchaus sinnvoll sein, auch den eigenen Status quo infrage zu stellen. Pfefferminzia


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BU-Versicherung: Das fragen die Nutzer im Netz

Die Berufsunfähigkeits-Absicherung wirft eine Menge Fragen auf: „Wann sollte man eine BU abschließen?“ oder „Was passiert eigentlich mit meinem Geld, wenn ich gar nicht berufsunfähig werde?“ Unsere BU-Experten geben Antworten auf die häufigsten Fragen im Netz.

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Zahl des Tages
80

US-Dollar kostet ein Barrel Rohöl der Marke Brent mittlerweile wieder und hat sich damit im Vergleich zum Preis im Jahr 2016 mehr als verdoppelt. Dieses „Dilemma“ machte der amerikanische Präsident Donald Trump zum Anlass, um nach seinem „Strafzoll-Stunt“, nun auch die ölproduzierenden Staaten der OPEC ins Visier seiner Wirtschaftsaußenpolitik zu nehmen. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Auf Talfahrt [INFOGRAFIK]

Nur allzu oft haben sich die einschlägigen Fachmedien mit der aktuellen Zwickmühle, in der sich Anbieter von Lebensversicherungsprodukten befinden, beschäftigt. Eigentlich, so möchte man meinen, sei zum Thema alles gesagt oder geschrieben oder kommentiert. Und dem mag ja auch so sein, jedoch zeigt eine aktuelle und vor allem detaillierte Aufschlüsselung des Neugeschäfts – basierend auf den offiziellen Statistiken des GDV, wie sehr sich die Lebensversicherung auf Talfahrt befindet. Die Frage, die sich stellt ist: wann ist die Talsohle erreicht? VersicherungsJournal

„Historische“ Direktbank [VIDEO]

Ach was waren das noch vor Zeiten, als deutsche Kreditinstitute das Maß der Dinge im deutschen Leitindex Dax waren und es neben Blau- und Gelbbank auch noch eine Grünbank gab. Ist ja eigentlich noch gar nicht so lange her, dass die Dresdner Bank mit einer eigenen Direktbanktochter, die Herzen der Bundesbürger erobern wollte und auch schon damals das hybride Geschäftsmodell in der Kundeninteraktion propagierte. Kommt ihnen bekannt vor? Uns auch. Bankstil

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe