Aktuelles Scope-Fondsrating – BaFin ringt um eine objektivere Run-Off-Debatte – Chancenreich investieren in Silber

Wer die Wahl hat, hat die Qual [INFOGRAFIKEN]

Auch wenn die klassischen Sparprodukte aus dem Zinsmarkt sowohl bei den Mittelzuflüssen als auch bei der Größe der kumulierten Spareinlagen noch deutlich die Nase vorn haben, zwingen Niedrigzins und der Wunsch zumindest nach einem gewissen Wertzuwachs des eigenen Vermögens viele Anleger mehr und mehr in Fondsprodukte. Und bei enormen Auswahl kann man vor allem als Kleinsparer schon einmal sehr schnell den Überblick verlieren. Das Analysehaus Scope kann in seiner aktuellen Bewertung von größeren und kleineren Kapitalverwaltungsgesellschaften (KVGs) sicherlich helfen, zumindest einen groben Eindruck davon zu gewinnen, welcher Fondsanbieter durchschnittlich mit positiven Ratings auf sich aufmerksam machen konnte. Dabei setzte Scope als Referenz die qualitative Einordnung der analysierten Fonds im Vergleich zur jeweiligen Peergroup an. procontra-online

Zitat des Tages

„Wir sind der Arzt und es hängt von der Krankheit ab, welche Medizin für den Lebensversicherer richtig ist.“

Mit dieser zugegeben sehr bildlichen Metapher möchte Kay Schaumlöffel, Leiter der Abteilung für Lebensversicherung und Kapitalanlage der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin), für etwas mehr Gelassenheit in der aktuellen Debatte um die Run-Off-Pläne diverser Lebensversicherer bringen. Wichtig in seiner Argumentation ist jedoch, dass die BaFin natürlich sehr genau prüfen würde, unter welchen Umständen und wie ein Wechsel des Bestandseigentümers erfolgen könne, ohne dabei die Belange der Versicherungskunden ins Hintertreffen geraten zu lassen. Die Migration von Lebensversicherungsbeständen sieht Schaumlöffel als einen normalen Aktionärswechsel, der in Zukunft noch des Öfteren auf der Tagesordnung stehen wird. Versicherungsmagazin


— Anzeige —-

Nachhaltigkeit: Ein eigenes Universum

„Wir treffen jeden Tag kleine und große Entscheidungen. Nachhaltigkeit bedeutet insofern auch, diese Entscheidungen bewusst zu treffen und zu hinterfragen“, so Daniel Regensburger, Geschäftsführer der Pangaea Life GmbH. Aber was genau ist „Nachhaltigkeit“? Und ist alles so nachhaltig, wie es scheint?

Weitere Infos hier.


Zahl des Tages
42

Prozent der befragten Schweizer sind einer Analyse der Mediengruppe Tamedia zufolge für eine Novellierung des Schweizer Notenbanksystems. Am 10. Juni dieses Jahres stimmen die Schweizer basisdemokratisch über den Weg ab, den die Notenbank der Eidgenossen zukünftig einschlagen soll. Diese warnt bereits jetzt vehement vor den möglichen Folgen. Frankfurter Allgemeine Zeitung


— Anzeige —-

Mit Ihrer Anzeige im Tagesbriefing erreichen Sie täglich bis zu 5.000 Assekuranz-Profis 

Profitieren Sie jetzt von unseren Top-Angeboten und schalten Sie eine Premium-Anzeige im Tagesbriefing zum überraschend günstigen Preis. Die perfekte Plattform, um kostengünstig Makler, gebundene Vermittler und andere Versicherungs-Profis zu erreichen! Mehr erfahren Sie hier.


Ist Silber das neue Gold? [KOLUMNE]

Das Silber-Gold-Kursverhältnis bewegt sich mit einem Wert von 80 deutlich über dem historischen Durchschnitt. Will heißen, dass man aktuell für eine Unze Gold im Gegenwert 80 Unzen Silber erhalten würde. In der Vergangenheit erhielten Anleger dafür lediglich 55 Silberunzen. Die alles entscheidende Frage lautet also: Ist Gold aktuell einfach sehr teuer oder Silber deutlich unter Wert gehandelt? Nun schaut man auf den 2-jährigen Kurspreis je Feinunze Gold, so möchte man eher ersterer These Glauben schenken. Dieser quotiert nämlich seit Beginn dieses Jahres deutlich über 1.300 US-Dollar, wohingegen der Silberpreis hat deutlich Federn lassen müssen. Ist die Zeit also reif für eine Investition in Silber? Cash.online

Ein weiterer Jäger aus Fernost [AUDIO]

Ein sattes Minus von rund 5,8 Milliarden Euro im letzten Jahr sind doch noch lange kein schlagkräftiges Argument den eigenen Börsengang zu verschieben. Der Blick nach Asien weicht so manche Börsen-Binsenweisheit gewaltig auf. Denn, rechnet man die Sonderkosten für den avisierten Börsengang herunter, so würde bei dem chinesischen Smartphone-Hersteller Xiaomi ein deutlicher Gewinn in dreistelliger Millionenhöhe in den Büchern stehen. Kein Wunder also, dass dieser neue Wettbewerber aus Fernost, den Druck auf die beiden Flaggschiffe der Branche, Samsung und Apple, zukünftig erhöhen wird. ARD-Börse

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe