BaFin: Hinweise zum Versicherungsvertrieb – Anzahl Jugendlicher mit psychischen Erkrankungen wächst bedrohlich – WhatsApp Business-Version auch für Vermittler interessant?

Verband nimmt Stellung zu BaFin-Rundschreiben

Ein im Januar dieses Jahres veröffentlichte Rundschreiben mit dem klingenden Namen „Hinweise zum Versicherungsvertrieb“ der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), sorgte im Markt für einigen Wirbel. So mancher Marktteilnehmer befürchtete eine Provisionsdeckelung durch die Hintertür. Die aktuelle Stellungnahme des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung e.V. zum Thema dürfte indes für etwas Beruhigung sorgen. Denn, so AfW-Vorstand Norman Wirth, ein solcher Eingriff in die gesetzlich geltende Vergütungsstruktur sei, wenn überhaupt, nur durch die Legislative, unter keinen Umständen jedoch durch die Exekutive zu entscheiden. Damit erteilte der Verband dem Rundschreiben eine klare Absage. procontra-online

Zitat des Tages         

„Bei Jugendlichen mit einer psychischen Störung im Alter von 17 Jahren ist die Wahrscheinlichkeit für eine Studienaufnahme in den Folgejahren um etwa ein Drittel reduziert.“

Erläutert der Geschäftsführer des Aqua-Instituts in Göttingen, Joachim Szecsenyi, der sich für den Arztreport 2018 der Barmer Ersatzkasse verantwortlich zeigt und verweist auf alarmierende Zahlen der Studie. Demnach stieg im Vergleichszeitraum von 2005 bis 2016 die Zahl an Patienten mit psychischen Beschwerden im Alter von 18 bis 25 Jahren um sage und schreibe 38 Prozent an. Panikattacken und Depressionen seien, so Szecsenyi, die häufigsten Ursachen für derlei Erkrankungen, die im weiteren Verlauf zu einer Studier- und damit Berufsunfähigkeit führen könnten. Pfefferminzia


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„Die BU ist für uns kein ‚Aktionsprodukt’. Sie ist Teil unserer langfristigen Strategie“, so Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. Die Bayerische macht die Berufsunfähigkeitsversicherung zum Schwerpunktthema 2018. Weitere Infos hier.


Zahl des Tages
115,4

Punkte und damit 2,2 Zähler weniger als im Vormonat, betrug der Ifo-Geschäftsklimaindex im Februar 2018. Damit trübte sich die Stimmung bei deutschen Unternehmen merklich ein. Dennoch attestiert das Ifo-Instiut der hiesigen Wirtschaft auch weiterhin eine robuste Konstitution. SPIEGEL.online


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