Betriebliche Altersvorsorge: Der Königsweg für Azubis – Check24: Rechtssicherheit durch Zwangsdokumentation – Haften Vermittler bei fehlerhaften Informationen?

Der frühe Vogel… [INFOGRAFIK]

Die einfache Rechnung, dass Sparbetrag mal Rendite gleich dem am Ende der Laufzeit zur Verfügung stehenden Kapital beträgt, kennt jeder Vermittler aus dem Effeff. Leider scheint es, gleich in welcher Lebensabschnittsphase, immer an einer Variable zu hapern. Mal haben die Kunden nur noch ein paar Jahre bis zur Rente, mal bleibt am Ende des Monats einfach kein Geld zum Sparen übrig. Insbesondere bei Auszubildenden fehlt es oft am nötigen Kapital. Der Königsweg scheint das Vorsorgen für das Alter im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) zu gestalten. Doch nur allzu häufig scheuen Unternehmen den administrativen Aufwand, den ein Einbeziehen der jungen Kollegen in die bAV nun einfach mal mit sich bringt. Doch die Pros überwiegen ganz eindeutig die Kontras. Die Vermittler sind also gefragt, um in diesem Thema mit ihrem Expertenstatus zu unterstützen. procontra-online

Zitat des Tages         

„Auf uns wird mit Finger gezeigt, während der BVK selbst in seiner Organisation keine Rechtskonformität sicherstellt.“

So die Aussage des Münchener Unternehmens Check24 zu den neuerlichen Vorwürfen des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute e.V. (BVK). In dem seit längerem brodelnden Rechtsstreit kochen die Gemüter noch immer. Mit einer „Zwangsdokumentation“ will das Vergleichsportal zukünftig den Anforderungen zur Erstinformationspflicht entsprechen und damit ein für alle Mal die Stimmen der Kritiker zum Schweigen bringen. Ob dies gelingen wird, bleibt abzuwarten, da der BVK ganz eigene Vorstellungen davon hat, wie sich Check24 seinen Kunden gegenüber positionieren sollte. Versicherungsmagazin


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Wie soll die BU-Beratung der Zukunft aussehen?

„Die BU ist für uns kein ‚Aktionsprodukt’. Sie ist Teil unserer langfristigen Strategie“, so Martin Gräfer, Vorstand der Bayerischen. Die Bayerische macht die Berufsunfähigkeitsversicherung zum Schwerpunktthema 2018. Weitere Infos hier.


Zahl des Tages [INFOGRAFIK]
9,3

Milliarden Euro will die Deutsche Bahn allein in diesem Jahr für den Aus- und Umbau des deutschlandweiten Schienennetzes sowie für die Modernisierung der Bahnhöfe investieren. Zu großen Teilen werden die Kosten jedoch nicht von der Deutschen Bahn selbst, sondern durch Bundesmittel finanziert. Handelsblatt


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Im Dokumentationswirrwarr von verpackten Anlageprodukten

Im Zuge der Umsetzung der europäischen Verordnung über Basisinformationsblätter (BIBs) für verpackte Anlageprodukte für Kleinanleger und Versicherungsanlageprodukte (engl. Packaged Retail and Insurance-based Investment Products, kurz „PRIIPs“) haben die Emittenten die Aufgabe Kleinanleger über die Risiken der offerierten Produkte transparent aufzuklären. Nun ergibt sich aus der Natur der Sache, dass Kleinanleger nur in den seltensten Fällen derlei Produkte in Eigenständigkeit direkt bei den Fonds- oder Versicherungsgesellschaften erwerben. In der Regel wird ein Vermittler über diese Produkte informieren und natürlich auch zum Kauf anzubieten. Doch wer haftet, wenn die verwendeten BIBs fehlerhaft sind? Cash.online

Mehr Risikobereitschaft durch Niedrigzinsen [INFOGRAFIK]

Langsam aber sicher, scheint der deutsche Kleinsparer aufgrund der langanhaltenden Niedrigzinsphase die eigene Scheu vorm Anlagerisiko beiseite zu schieben, um sein Investment gewinnbringend anzulegen. Dies hat die Anlegerstudie 2018 der Gothaer herausgefunden. Demnach packt zwar immer noch der Großteil der Befragten das Geld auf das eigene Sparbuch, aber im Vergleich zum Vorjahr, kann man von deutlichen Signalen sprechen, die eine mögliche Trendwende im Anlageverhalten einläuten. DasInvestment

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe