Lebensversicherer geben Überschussbeteiligung bekannt – Private Krankenversicherungen auf dem Prüfstand – Umfrage bestätigt schlechte Regulierungspraktiken bei Kfz-Versicherern

Der Startschuss ist gefallen

Mittlerweile mit einer gedämpften Erwartung, aber mit Sicherheit nicht minder gespannt blickt die gesamte Versicherungsbranche im Moment auf die Bekanntgabe der Überschussbeteiligen der einzelnen Marktteilnehmer für das nächste Jahr. Die Alte Leipziger und Ideal Versicherung machen den Anfang und wagen sich aus der Deckung. Die langanhaltende Niedrigzinsphase und eine nochmalige Verschärfung der gesetzlichen Rahmenbedingungen begründen dabei das Fundament für die Entscheidungen. Damit hält sich die Überraschung auch in Grenzen, als die Alte Leipziger ein erneutes Absenken der laufenden Verzinsung ankündigte. Die Ideal hingegen, zeigt sich konstant und belässt den Zinssatz unverändert bei 3 Prozent. procontra-online

Zitat des Tages            

 “Es nützt Kunden nichts, ein Spitzenprodukt zu kaufen, das die Erwartungen langfristig nicht hält.”

Kommentiert Axel Meder, Versicherungsmathematiker und Mitglied des fachlichen Beirats des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung (IVFP), die Ergebnisse einer jüngst durchgeführten Studie des IVFP unter privaten Krankenversicherern (PKV). Dezidiert widmet sich die Analyse demnach auch den Kernzahlen zur Unternehmensqualität der Anbieter. Dies sei in aktuellen Zeiten oberstes Gebot, denn was nützt der beste Tarif, der am Ende des Tages nicht aufrecht zu erhalten ist, weil es dem Unternehmen an Substanz fehlt. Versicherungswirtschaft-heute

— Anzeige —-

Pangaea Life: „Denn man hat immer eine Wahl“

„Alles auf Anfang“: Nach diesem Slogan lebt die Pangaea Life GmbH, die neue nachhaltige Versicherung aus dem Hause der Bayerischen. Der Satz ist Motto in sich. Pangaea Life will nicht einfach nur nachhaltig versichern, sondern Versicherung und Nachhaltigkeit komplett neu denken.
Die Produktwelt von Pangaea Life umfasst sowohl Vorsorge- als auch Kompositprodukte. Den Kern bildet die Investment-Rente. Und das Herzstück ist der nachhaltige Investmentfonds. Warum der eigene Fonds?
„In Deutschland gibt es derzeit rund 400 Nachhaltigkeits-Fonds. Aber nicht alle sind dabei wirklich grün und nachhaltig. Wir wollen ganz konkret wissen, was in unserem Fonds enthalten ist und selbst entscheiden können, was wir kaufen und was nicht“, so Uwe Mahrt, Geschäftsführer der Pangaea Life.

Das Interview und weitere Infos zu Pangaea Life auf umdenken.co.


Zahl des Tages [BILDERSTRECKE]
10

elektrisch betriebene Sattelzugmaschinen des Autoherstellers Tesla hat die Deutsche Post für ihr Logistikgeschäft im amerikanischen Markt bestellt. Damit reitet die Post auf der umweltbewussten Welle, die vor allem in den Bundesstaaten der Westküste einfach mit zum guten Ton gehört. Frankfurter Allgemeine Zeitung


— Anzeige —-

Mit Ihrer Anzeige im Tagesbriefing erreichen Sie täglich bis zu 5.000 Assekuranz-Profis 

Profitieren Sie jetzt von unseren Top-Angeboten und schalten Sie eine Premium-Anzeige im Tagesbriefing zum überraschend günstigen Preis. Die perfekte Plattform, um kostengünstig Makler, gebundene Vermittler und andere Versicherungs-Profis zu erreichen! Mehr erfahren Sie hier


Wenn Verkehrsanwälte klagen…       

…dann, so möchte man meinen, geht eine Flut von Anträgen bei den zuständigen Gericht ein. In diesem Fall ist der Sachverhalt ein anderer. Vielmehr beklagen sich laut einer Forsa-Umfrage Verkehrsrechtsanwälte darüber, dass sich die Regulierungspraktiken deutscher Kfz-Versicherer verschlechtert haben. Demnach gaben 72 Prozent der Befragten an, dass sie einen Negativtrend erkennen, mehr als die Hälfte meint, dass es eine deutliche Verschlechterung zu verzeichnen ist. Die Rangliste der am häufigsten genannten „Problemversicherer“ folgt dann auch dem Motto „Wo viel Feind, da viel Ehr!“. So wurde der Marktführer HUK-Coburg auf den unrühmlichen ersten Platz gewählt, gefolgt von der VHV und der Allianz. Versicherungsbote

Die Goldreserven der Bundesbank [BILDERSTRECKE]

Das Edelmetall erfreut sich nachhaltig unter privaten wie auch institutionellen Investoren gleichermaßen größter Beliebtheit. Und auch für Staaten war Gold schon immer so etwas wie der Notgroschen, den es kontinuierlich zu vermehren galt. Mit 3.378 Tonnen des Edelmetalls kommt die Bundesbank im internationalen Vergleich auf einen stolzen zweiten Platz. Einsamer Spitzenreiter ist, mit 8.133 Tonnen, noch immer die USA. Handelsblatt

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe