Diskussion um Qualifikation geht weiter – Überlebenschance der Lebensversicherung – Papiertiger Betriebsrentenstärkungsgesetz

Verbraucherschutz: der dritte Akt      

Bereits zweimal in der vergangenen Woche hatten wir auf Beiträge in den Fachmedien verwiesen, in denen die Ansichten von Vermittlern, genauer gesagt die des Versicherungsmaklers Frank Dietrich, und die des Bundesverbands der Verbraucherzentralen aufeinanderprallten. Vorwurf und Stellungnahme stießen dabei aufeinander wie Hirsche zu Zeiten der Brunft. Nun folgt der dritte Akt in dieser, man möchte fast schon sagen, Komödie der Moderne. Nachdem die Verbraucherzentralen sich in ihrer Stellungnahme den Vorwürfen äußerten, ihr Personal sei nicht ausreichend qualifiziert, um Verbrauchern eine Handlungsempfehlung in Sachen Absicherung und Geldanlage auszusprechen, kommentiert Frank Dietrich diese Haltung erneut und versucht eine gemeinsame Basis für einen Dialog zu finden. procontra-online

Zitat des Tages               

“Letztlich ging es um zwei Fragen: Können die Lebensversicherer überhaupt überleben? Und falls ja, welche Unternehmen haben die besten Überlebenschancen?”

Mit diesen zwei kritischen Fragen bringt Senior Analyst Sebastian Ewy vom Deutschen Finanz-Service Institut (DFSI) die Situation der deutschen Lebensversicherer auf den Punkt. Das Analysehaus hatte sich zur Aufgabe gemacht in seiner aktuellen Studie die Lebensversicherungsunternehmen hinsichtlich auf Substanzkraft, Ertragsstärke, Kundenzufriedenheit, Bestandsicherheit und Kundenperformance zu bewerten. Im Ergebnis konnten drei Versicherer mit der Höchstnote glänzen. Cash.online

 


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Umgedacht bei der Gewerbe-Police: umfassender Schutz für Unternehmer

„Der Plan war, eine Lösung aus der Taufe zu heben, die optimal auf die Bedürfnisse der Kunden eingeht“, sagt Martin Gräfer, Vorstand Vertrieb der Bayerischen.

Die neue Gewerbe-Police der Bayerischen ist wie schon die “Eine meine Police“ im Privatkundenbereich ein Ergebnis des „Umdenkens“ der Bayerischen. Auch diese wurde konsequent als All-Risk-Police konzipiert. Für den gewerblichen Versicherten, also den Unternehmer oder sein Unternehmen bedeutet das: Alles, was in den Versicherungsbedingungen nicht als Ausschluss definiert ist, ist automatisch mitversichert. Neben dem deutlich stärkeren Versicherungsumfang liefert das neue Vertragswerk somit auch eine höhere Transparenz und Verständlichkeit.
Mehr auf umdenken.co.


Zahl des Tages

21

Milliarden Euro wurden in den ersten acht Monaten dieses Jahres in Form von Schuldscheindarlehen emittiert. Dies ergab eine Studie der DZ BANK. Damit konnte das Ergebnis des letzten Jahres bereits zum jetzigen Zeitpunkt deutlich übertroffen werden. Finanzwelt


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Außer Spesen, nichts gewesen?           

So oder so ähnlich könnte man wohl das Fazit beschreiben, welches Vera Moll vom inhabergeführten Vermögensverwalter Novethos Financial Partners zur Umsetzung des Betriebsrentenstärkungsgesetzes zieht. Dieses tritt final zu Beginn nächsten Jahres in Kraft und hatte in der Umsetzung den Auftrag, die Betriebsrente insbesondere für klein- und mittelständische Unternehmen zu vereinfachen und mit weniger Haftungsrisiko für den Arbeitgeber zu gestalten. Doch ob diese Rechnung wirklich aufgehen kann, oder ob man eher davon ausgehen muss, dass die Akzeptanz der betrieblichen Altersvorsorge auch weiterhin unterrepräsentiert bleibt, lesen Sie auf DasInvestment.

Mit Schirm, Charme und Melone [BILDERSTRECKE]

Zeige mir deinen Kleiderschrank und ich sage dir wer du bist. Die Art sich zu kleiden ist, zwangsläufig, auch immer ein Spiegel des eigenen Charakters. Doch gewisse berufliche Konventionen, zwingen dann schon mal in das eine oder andere Korsett aus feinstem Zwirn, welches man im Privaten so möglicherweise nicht anlegen würde. So bestimmt die jeweilige Branche, in der man selbst tätig ist, nun einmal auch die Art und Weise, wie man sich zu kleiden hat, um bei Geschäftsterminen nicht anzuecken. Fondsprofessionell

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe