Antrag der Grünen zu IDD abgelehnt – InsurTechs nicht gefährlich für die Branche – Entscheidung des BGH zur BU-Prüfung

IDD passiert Bundestag  

Jetzt ist es also amtlich. Die Überführung der europäischen IDD in das deutsche Recht ist beschlossene Sache. Und am Ende wurde ein gesunder Konsens gefunden, der sowohl den Verbrauchern auf der einen als auch der Branche auf der anderen Seite zufrieden stellen dürfte. Die Partei BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN hatten mittels Entschließungsantrag zuvor doch noch stärker in Richtung Provisionsverbot drängen wollen. Dieser wurde jedoch mit großer Mehrheit abgelehnt, so dass es nun an die Umsetzung der Richtlinie geht. procontra-online

Versicherer haben keine Angst vor InsurTechs   

Eine von PwC durchgeführte Studie unter 40 international agierenden Versicherungen hat ergeben, dass die große Mehrheit der befragten Unternehmen die Entwicklung der InsurTech-Szene eher begrüßen, als von ihr eingeschüchtert zu sein. Mehr als 50 Prozent der Arrivierten glauben demnach nicht, dass sie mehr als 20 Prozent des eigenen Umsatzes, auch auf lange Sicht, an die Versicherungsneulinge abgeben werden müssen. Die technologische Entwicklung wird vielmehr als Chance zur Kollaboration gesehen, die vor allem in den Themen Bis Data und künstliche Intelligenz, zu einem Nutzen für alle Beteiligte und dadurch auch zu mehr Umsatz genutzt werden wird. Cash.online


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Zahl des Tages

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Milliarden Euro werden die deutschen Atomkonzerne heute in den staatlichen Entsorgungsfonds einzahlen, der finanziell sicherstellen soll, dass nicht allein der Steuerzahler für die Zwischen- und Endlagerung von Atommüll aufkommen muss. Frankfurter Allgemeine Zeitung


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Die ewige Frage nach der Arglist        

Kommt es in der Berufsunfähigkeitsversicherung zum Leistungsantrag, prüft der Versicherer auch immer zum Schutz der Versichertengemeinschaft, ob die Beantragung rechtens ist und die fällige BU-Rente zur Auszahlung kommt. Oftmals wird die unwahre Beantwortung der ursprünglichen Antragsfragen dabei dem Antragsteller zum Verhängnis. Doch falsch beantwortete Gesundheitsfragen müssen nicht zwangsläufig eine arglistige Täuschung im Ursprung haben, wie der Bundesgerichtshof im Mai dieses Jahres klärte. DasInvestment

Verbraucher beschweren sich häufiger [INFOGRAFIK] 

Die Anzahl der bei der BaFin eingegangenen Beschwerden von Versicherungsnehmern in der Rechtschutzversicherung ist im letzten Jahr sprunghaft angestiegen. Fühlten sich 2015 nur 611 Verbraucher ungerecht behandelt, so waren es 2016 bereits 856. Vor allem der VW-Abgasskandal sorgte dabei für ein erhöhtes Beschwerdeaufkommen. Fakt ist aber auch, dass einige Versicherungsunternehmen mit, man muss schon sagen, bedenklich hohen Beschwerdequoten zu kämpfen haben und damit dem Bild der Versicherung im allgemeinen wohl einen Bärendienst erwiesen haben dürften. VersicherungsJournal

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe