Der regulatorische Sturm kommt – Maklerversicherer mit Umsatzsteigerung und das Sparbuch ist beliebt wie eh und je

Die Ruhe vor dem regulatorischen Sturm

Als Vermittler von Finanz- und Versicherungsprodukte befindet man sich aktuell in der Tat irgendwie direkt im Auge eines regulatorischen Wirbelsturms. Noch scheint alles ruhig, doch spätestens im nächsten Jahr, wenn die Überführungen von IDD, MiFID II und PRIIP greifen, bekommen deutsche Intermediäre die volle Wucht dieser Gesetzesänderungen zu spüren. Und immer wieder fordern Verbraucherschützer ein Provisionsverbot, um damit die Beratungsqualität und -fairness für den Kunden zu steigern. Doch ob dies wirklich der Weisheit letzter Schluss ist und vor allem welche Auswirkungen MiFID II auf Makler und Maklerpools hat, zeigt procontra-online.

Auf gleicher Wellenlänge 

Zum fünften Mal in Folge konnte der zur Generali Deutschland AG gehörende Maklerversicherer Dialog seine Beitragseinnahmen steigern und zeigt damit eindrucksvoll, dass man Erfolg hat, wenn man auf der gleichen Wellenlänge mit seinen Maklern funkt. Damit bewegt sich der Exot im Generali Konzern gegen den allgemeinen Trend der Branche, die im Durchschnitt eher mit rückläufigen Einnahmen zu kämpfen hatte. Die Dialog bezieht klar Stellung und schlägt sich in diesen regulatorisch unruhigen Zeiten auf die Seite seiner Makler. Finanzwelt


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Die Bayerische: Neue All Risk-Deckung in der Gewerbeversicherung

Nicht nur im Privatkundenbereich, sondern nun auch für gewerbliche Kunden setzt die Bayerische neue Maßstäbe: Die Gewerbepolice des Versicherers dokumentiert die zunehmende Kompetenz im Komposit-Bereich und wurde zudem als All Risk-Deckung konzipiert. Kein Wunder, dass der Tarif schon auf der DKM auf viel Interesse stieß.

Infos, Unterlagen, Vertriebstipps und einen Online-Rechner finden Vermittler unter www.diebayerische.de


Zahl des Tages

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Promille ist die Entschädigungsquote von Schadenfällen zu Behandlungen im Krankenhaus. Damit sind die Heilanstalten hierzulande deutlich besser als ihr Ruf. Denn trotz deutlich gestiegener Behandlungszahlen im Zeitraum 1999 bis 2014, blieb die Anzahl derer, die Schadensersatzforderungen stellten nahezu konstant. Versicherungsmagazin


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Der sichere Hafen in unruhigen Zeiten

Es scheint, als würde die allgemeine Verunsicherung der weltpolitischen Lage und die nicht abschätzbare Reaktion der Finanzmärkte darauf, bei deutschen Sparern die „Igeltaktik“ in Sachen Geldanlage zu verstärken. So fand eine Umfrage des Verbands der Privaten Bausparkassen heraus, dass des Deutschen liebstes Finanzinstrument auch 2017 noch immer das Sparbuch ist. Über 40 Prozent der Befragten ließen ihr Erspartes, trotz Niedrigzins, in dieses – nun sagen wir einmal – konservatives Investment fließen. Nur 15 Prozent hingegen gaben an, dass Aktien in diesem Jahr zu ihren favorisierten Finanzinstrumenten zählten. VersicherungsJournal

Mehr Geld für die Finanzindustrie [BILDERSTRECKE] 

Trotz der schweren Krisen im Bankenbereich und unsicheren Zukunftsaussichten, in der Versicherungsbranche stiegen über die letzten 20 Jahre die Gehälter in der Finanzindustrie kontinuierlich. Allen voran steigerte sich das durchschnittliche Einkommen im Bankensektor um knapp 72 Prozent und ließ damit die Steigerungsrate in der Assekuranz mit mehr als 8 Prozentpunkten deutlich hinter sich. Die genaue Aufschlüsselung der Gehaltsentwicklungen lesen Sie auf fondsprofessionell.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe