Techniker Krankenkasse warnt vor zukünftiger Volkskrankheit, der GDV warnt vor den Folgen des Brexits und Privaten Bausparkassen warnen vor der Zinsfalle

Keine Entwarnung trotz sinkender Zahlen  

Die Techniker Krankenkasse hat in ihrem „Gesundheitsreport 2017“ sinkende Zahlen im Krankenbestand deutscher Betriebe festgestellt. Dennoch ist die durchschnittliche Anzahl an Fehltagen mit 15,2 hoch. Besonderer Anlass zur Sorge sind die psychischen Erkrankungen, die vermehrt zu Arbeitsausfällen führen. Angstzustände und depressive Episoden sind damit die Hauptursache dem Arbeitsplatz fernzubleiben. Hier müsse ein deutlich breiteres Angebot an Therapiemöglichkeiten gefunden werden, um den Betroffenen bessere Unterstützung zuteilwerden zu lassen. Cash-online

Mit zweierlei Maß

Mit dem offiziellen Antrag Großbritanniens zum Ausstieg aus der Europäischen Union, blickt der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) bereits jetzt mit kritischem Blick auf ein zukünftiges „Wettrüsten“ der gesetzlichen Rahmenbedingungen für die Versicherungswirtschaft, in den dann gespaltenen Märkten. Vor allem die Gefahr unterschiedlicher Regulierungsvorschriften, müsse man ganz genau beobachten, um den hiesigen Versicherern faire Wettbewerbschancen gegenüber dem britischen Wettbewerb einzuräumen. Denn mit gut 1,2 Millionen Jobs hierzulande zählte die Branche zu den Top-Arbeitgebern. Versicherungsjournal

Zitat des Tages  

„Die EZB-Nullzinspolitik wirkt als Motivationsbremse für langfristig angelegtes, regelmäßiges Sparen“, so Andreas Zehnder, Vorstandsvorsitzender der Privaten Bausparkassen.

Zudem sieht er die Gefahr einer möglichen Zinsfalle. Denn steigen die Zinsen zukünftig wieder hat sich der eine oder andere Häuslebauer vielleicht zu viel zugemutet. Finanzwelt


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Die Bayerische: Neue All Risk-Deckung in der Gewerbeversicherung

Nicht nur im Privatkundenbereich, sondern nun auch für gewerbliche Kunden setzt die Bayerische neue Maßstäbe: Die Gewerbepolice des Versicherers dokumentiert die zunehmende Kompetenz im Komposit-Bereich und wurde zudem als All Risk-Deckung konzipiert. Kein Wunder, dass der Tarif schon auf der DKM auf viel Interesse stieß.

Infos, Unterlagen, Vertriebstipps und einen Online-Rechner finden Vermittler unter www.diebayerische.de


Zahl des Tages

3,3

Prozent des deutschen Bruttoinlandsproduktes wurde in der Versicherungsindustrie erwirtschaftet. Zählt man alle induzierten Effekte mit hinzu, dann liegt die Bruttowertschöpfung bei 90 Milliarden Euro. Pfefferminzia


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InsurTechs wollen auch im Gewerbebereich punkten   

Höher, schneller, weiter… Dies sind wohl die einzigen Maßgaben, mit denen sich die neuen Mitstreiter um die Gunst der geneigten Kundschaft zufrieden zu geben scheinen. Neben dem Privatkundengeschäft möchte das neu gegründete Startup Liimex nun auch den Bereich der Gewerbeversicherung aufmischen und sich zukünftig ein möglichst großes Stück vom Vertriebskuchen sichern. Trotz des deutlich komplexeren Umfelds der Risikobewertung, möchte Liimex durch den Einsatz innovativer Technologien den Großteil des Auftragsvolumens digital abwickeln, um kostenseitig dem Wettbewerb den Rang abzulaufen. Welche Investoren hinter der Neugründung stecken, lesen Sie auf Procontra-online.

Die Top-Arbeitgeber für deutsche Finanzprofis [BILDERSTRECKE]

Das Karriereportal efinancialcareers.com befragte die in Deutschland tätigen Mitarbeiter in der Finanzdienstleistung, bei welchen Arbeitgebern sie am liebsten anheuern würden. Überraschenderweise schaffte es die Deutsche Bank, allen Irrungen und Wirrungen zum Trotz, wieder einmal unter die Top 5 und ist damit der einzige Finanzarbeitgeber mit deutschen Wurzeln in der Hitliste. DasInvestment

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe