Versicherungsrating, Geldwäsche, Krankenversicherungen richtig erklären, Riester-Verträge, Zukunft der Basler

Thema des Tages

Versicherungsrating Verschiedene Rating-Agenturen haben aktuell ihre Bewertungen der Versicherer überprüft. Viel Neues gab es dabei nicht, die Einschätzungen blieben unverändert. Für die Stuttgarter Leben wurde allerdings der Ausblick von S&P von „stabil“ auf „negativ“ herabgestuft. Wie die übrigen Gesellschaften abgeschnitten haben: VersicherungsJournal


— Anzeige —-

Mehr als ein Pool, freier als jeder Strukturvertrieb, innovativer als die AO: VersicherungsCheck24 ist der Zukunftspartner für Versicherungs- und Finanzprofis mit Anspruch. Jetzt unverbindlich informieren: www.versicherungsFAIRtrieb.de.


Makler und Beratung

Geldwäsche Versicherungsmakler geraten offenbar zunehmend in den Fokus der Behörden und werden im Hinblick auf das Thema Geldwäsche genauer durchleuchtet. Konkrete Zahlen zu diesem Phänomen gibt es allerdings nicht, es sind Berichte der Betroffenen selbst, die derzeit aufmerksam machen. Der Grund für die verstärkten Untersuchungen könnte nach Ansicht des geschäftsführenden Vorstands des AfW – Bundesverband Finanzdienstleistung, Rechtsanwalt Norman Wirth, darin liegen, dass es in der Branche im vergangenen Jahr keine Verdachtsanzeigen gegeben hat. Und dass es keine schwarzen Schafe gibt, mögen die Behörden offentsichtlich nicht glauben. Assekuranz Info-Portal

Krankenversicherungen richtig erklären Obwohl die Konsumenten heute vermeintlich aufgeklärter sind als früher, kennen viele dennoch nicht die genauen Unterschiede zwischen gesetzlicher und privater Krankenversicherung. Wie Makler ihre Kunden darüber aufklären können, erläutert Andreas Trautner, Versicherungsmakler, PKV-Spezialist und Dozent an der Deutschen Makler-Akademie (DMA) bei ProContra.



Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Jungmakler auf dem Vormarsch?

Auf Veranstaltungen scheinen sich immer mehr Jungmakler zu tummeln. Stimmt der subjektive Eindruck? Was bewegt junge Menschen dazu, Makler zu werden? Und wie kann man sie unterstützen? Diese Fragen beantwortet der @AssekuranzDoc in seiner neuen Sprechstunde.


Produkte

Tagesgeld bei Versicherungen Die Zeiten für Sparer sind hart, für Geldanlagen sind derzeit kaum mehr Zinsen zu erzielen. Auch bei den Lebensversicherungen sieht es nicht besser aus. Doch die Versicherer bieten auch Tagesgeld an. Ob die Konditionen mit denen der Banken konkurrieren können, hat die Wirtschaftswoche ermittelt.

Immer weniger Riester-Verträge Betrachtet man nur die Gesamtstatitstik, sieht es gar nicht so schlecht aus für die Riester-Rente: Immerhin um 58.000 Verträge ist der Bestand im Vergleich zum Jahresende 2014 gestiegen. Doch der Schein trügt, denn die wichtigen Rentenverträge haben erneut an Boden verloren. Die Steigerung kam vor allem durch neue Abschlüsse beim Wohn-Riester zustande. Portfolio International

Unternehmen

Wie die Basler für die Zukunft fit gemacht wird Das Unternehmen will demnächst 400 von 2000 Stellen streichen. Der Mutterkonzern Baloise hat in Deutschland jetzt die drei Marken Securitas, Basler und Deutscher Ring zusammengeführt und kann so Synergien nutzen. Auf der anderen Seite sind wirtschaftliche Gründe für die Einsparungen verantwortlich. Markus Jost, Lebensversicherungsvorstand der Basler Versicherungen, hat im Interview mit Das Investment außerdem über neue Produkte und klassische Lebensversicherungen gesprochen.

Unternehmens-News Viel Bewegung in der Branche: Unter anderem gibt es Neuigkeiten von der  VHV und ihrer Verbindung zu einem Luxemburger Lebensversicherer, von der Allianz und ihrem europäischen Automobil-Versicherungsgeschäft sowie vom Vorstand der Cosmosdirekt. Auch die Frankfurter Leben ist wieder dabei. VersicherungsJournal

Zu guter Letzt

Tod durch Selfie Auch wenn die Datenbasis etwas dünn ist, ist das Ergebnis doch erstaunlich. Eine Auswertung von Zeitungsartikeln und Blogs aus dem Jahr 2015 hat ergeben, dass in diesem Jahr bislang mehr Todesfälle auf Selfies als auf Haiangriffe zurückzuführen sind. Die Fleißarbeit wurde vom US-Portal Mashable geleistet. So stürzten Menschen beim Fotografieren in die Tiefe oder wurden von Zügen erfasst, insgesamt gab es 12 Todesfälle. Haie waren dagegen nur für acht Tote verantwortlich. Süddeutsche

 

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe