Lebensversicherer, Garantiezins, Schäden, E-Mail-Kommunikation, Service, BU, Franken, Beiträge

Thema des Tages

BaFin-Chefin fordert Lebensversicherer zum Handeln auf Elke König verlässt die BaFin und machte zum Abschied klar, was insbesondere Lebensversicherer angesichts der niedrigen Zinsen jetzt tun müssten: Kostensenken und neue Produkte entwickeln, die dem veränderten Marktumfeld gerecht würden. Welt.de

Versicherungswirtschaft

Neuer Garantiezins wird bis 2017 bleiben „Stephan Kalb, Teamleiter der deutschen Versicherungsanalyse bei der Ratingagentur Fitch hält eine Änderung des Garantiezinses – auch Höchstrechnungszins genannt – vor 2017 für unwahrscheinlich“, berichtet das Handelsblatt.

Vergleichsweise wenig Schäden im Jahr 2014 Der Rückversicherungsmakler Aon Benfield verzeichnete im vergangenen Jahr 37 Prozent weniger wirtschaftliche Schäden  und 38 Prozent weniger versicherte Schäden (39 als im Zehn-Jahres-Durchschnitt, berichtet Versicherungswirtschaft heute.

Wie gut ist der Service?

Qualität der Kommunikation per E-Mail ist gut Die Analyse von 61 E-Mails von 40 Versicherern zeigt eine gute bis durchschnittliche Verständlichkeit von E-Mails. Auch hier gibt es allerdings an der einen oder anderen Stelle Luft für Verbesserungen, berichtet der Versicherungsbote.

Banken-Service ist besser Prof. Dr. Thomas Liebetruth von der Hochschule OTH Regensburg hat die Servicequalität der Branche untersucht. „Vergleicht man Banken und Versicherer, kommen die Studienersteller zu folgender Erkenntnis: Der Service der Banken war insgesamt besser als der von Versicherungsunternehmen“, berichtet AssCompact.

Unternehmen

Universa mit neuer Selbständige-Berufsunfähigkeitsversicherung (SBU) „Die Bedingungen hat die Universa durch die Aufnahme neuer Leistungen und Nachversicherungsgarantien verbessert“, schreibt Pfefferminzia.

Franken-Freigabe lässt Aktien fallen „Die Aktien des Rückversicherers Swiss Re und des Versicherers Zurich verloren am Donnerstag bis 13.45 Uhr deutlich um 5,92 Prozent und 9,33 Prozent…. Hintergrund ist die Entscheidung der Schweizerischen Nationalbank, den Mindestwechselkurs von 1,20 Franken zum Euro aufzugeben“, berichtet der Versicherungsmonitor.

Zahl des Tages

1.883 Euro pro Jahr

zahlt im Schnitt jeder Europäer für seine Versicherungen. „Jeder Deutsche hat im Jahr 2013 gut 2.250 Euro für Versicherungen ausgegeben, zeigt die Studie „European Insurance in Figures“ des Versicherungsverbandes Insurance Europe“, so die Pfefferminzia.

Tipp

Suggestivfragen sind das Falsche „Sie wissen ja, gut gefragt ist halb gewonnen. Das bedeutet jedoch auch: Schlecht gefragt ist ganz verloren. Es gibt viele „Abfahrten“ auf die Verliererstraße, eine der am stärksten frequentierten: Suggestivfragen!“, schreiben die Vertriebsnachrichten.

Zu guter Letzt

„Ich bin fast 18 und hab keine Ahnung von Steuern, Miete oder Versicherungen. Aber ich kann ’ne Gedichtsanalyse schreiben. In 4 Sprachen“, twitterte eine 17-Jährige (@nainablabla). Das hatte riesige Folgen… stern.de faz.net

 


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Sprechstunde beim @AssekuranzDoc: Untergang oder Veränderung? – Teil 1

Was folgt aus dem Lebensversicherungsreformgesetz? Darüber gibt es widersprüchliche Meinungen: Einige glauben: „Wird alles nicht so schlimm!“ Andere sprechen vom „Untergang der Versicherungsmakler“ oder „Umsatzrückgängen von fünf Prozent“. Der @AssekuranzDoc forscht nach.

In Kooperation mit der <br>INTER Versicherungsgruppe