Provisionen, Komposit, Map-Report, Rentner, Altersvorsorge, Kredite, Winnenden

Thema des Tages

Provisionen werden 2015 sinken „Die große Mehrheit in der deutschen Assekuranz erwartet, dass es in 2015 mehr Vergütungsmodelle mit niedrigerer Abschlussprovision geben wird. Es wird dafür mit einer unveränderten Stornohaftung gerechnet“, berichtet Finanzwelt.de aus einer aktuellen Umfrage unter Vorständen der deutschen Versicherungswirtschaft. Finanzwelt.de

Versicherungsmarkt

Komposit machte gute Geschäfte „46 der 50 größten Kompositversicherer konnten laut dem Branchenmonitor 2011-2013: Kompositversicherung ihre Beitragseinnahmen steigern. Ein hohes Minus hatten wegen Sanierungsmaßnahmen die Feuersozietät und die Helvetia zu verzeichnen“, berichtet das Versicherungsjournal.

Eigentümerwechsel beim Map-Report Der bekannte Branchendienst gehört seit dem 16. Dezember zum VersicherungsJournal, am 5. Januar soll ein Neustart erfolgen. Map Report

Altersvorsorge

Weniger vorzeitige Rentner „Nur noch jeder dritte Neu-Rentner geht vorzeitig mit Abschlägen in Rente“, berichtet RP-Online. „Die Zahl der Senioren, die 2013 vorzeitig mit Abschlägen in Altersrente gingen, im Vergleich zu 2007 um 85.000 auf 323.000.“ RP-Online

Vortrag von Ifo-Chef Hans-Werner Sinn zum Thema Altersvorsorge Letztlich gehe es Bewältigung der aktuellen Probleme im Altersversorgungssystem um reine Mangelverwaltung, so Sinn. Er forderte unter anderem eine Abschaffung des gesetzlichen Renteneintrittsalters, berichtet Versicherungswirtschaft heute.

Unternehmen

Zurich will Kredite vergeben Der Schweizer Konzern möchte zukünftig verstärkt Kredite an kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vergeben – und damit in die Lücke stoßen, die die Banken aufgrund  härterer Eigenkapitalvorschriften offen lassen müssen. Finnews.ch

IKK Südwest mit hoher Beitragssteigerung Als bisher einzige Kasse will die IKK Südwest ab Januar einen Beitragssatz über 15,5 Prozent zu erheben, berichtet die Ärztezeitung.

Gesellschaft

Vergleich in Winnenden sechs Jahre nach dem Amoklauf  Der Gemeinderat von Winnenden hat einen Vergleichsvorschlag des Landgerichts Stuttgart angenommen. Das Gericht hatte vorgeschlagen, dass die Haftpflichtversicherung der Eltern des Amokläufers 400.000 Euro für entstandene Schäden an die Stadt Winnenden bezahlt, berichtet der SWR.

 


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