DKM 2014: Franke und Bornberg entwickelt erstmals Rating für Grundfähigkeits- und MultiRisk-Produkte zur Arbeitskraftsicherung

PRESSEMITTEILUNG – (Hannover, 27. Oktober 2014). MultiRisk-Versicherungsprodukte nehmen an Bedeutung zu, weisen aber extreme Unterschiede auf. Die Franke und Bornberg GmbH schafft mit ihrem neuesten Rating erstmals Transparenz über alle Produktarten. Im neuen Rating wurden 27 Tarife von 18 Gesellschaften im Detail analysiert und bewertet. Auf der DKM ist Franke und Bornberg am Stand E01 in Halle 3b vertreten.

„In monatelanger Recherche und Analyse haben wir ein nach wissenschaftlichen Methoden aufgebautes Bewertungsverfahren für das Rating von Grundfähigkeits- und MultiRisk-Produkten entwickelt. Die Risiken, die hier abgedeckt werden, sind von hoher Bedeutung für Verbraucher und geben Vermittlern und Beratern die entscheidende Orientierung bei der verbraucherzentrierten Tarifauswahl zur Hand“, sagt Michael Franke, Geschäftsführer des Analysehauses Franke und Bornberg.

MultiRisk – gebündelte Vielfalt

Lediglich 25 Prozent der deutschen Privathaushalte sind laut aktuellen Umfragen mit einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung gegen den Verlust der Arbeitskraft abgesichert. Als günstigere Alternative zur Absicherung der verschiedenen Risiken sind in den letzten Jahren zusätzlich zu reinen Grundfähigkeitsprodukten unterschiedliche Kombi-Produkte auf den Markt gekommen, die Elemente aus Unfall-, Dread-Disease-, Grundfähigkeits- und Pflegeversicherung bündeln und zu MultiRisk-Policen zusammenfassen.

Rating für Grundfähigkeit, MultiRisk-Leben und MultiRisk-Unfall

„Um eine sachgerechte Bewertung vorzunehmen, unterscheiden wir zwischen den Sparten Leben und Unfall, da sich die Produkte je nach Herkunft in wesentlichen Leistungsmerkmalen, wie beispielsweise Beitragsanpassungs- und Kündigungsrechten, aber auch bei den Leistungsauslösern und Leistungsarten für Grundfähigkeiten und schweren Erkrankungen deutlich unterscheiden“, erläutert Franke die Systematik des neuesten Ratings.

Beurteilung der Produkte und Notenverteilung

Analysiert wurden die Vertragsbedingungen von 18 Gesellschaften. Untersucht wurden dabei 27 Tarife anhand von über 60 Detailkriterien. Das Spitzenprädikat „FFF“ erhielten bei den lebensbasierten MultiRisk-Produkten Allianz und Volkswohl Bund sowie bei Grundfähigkeitsversicherungen ebenfalls der Volkswohl Bund. In der Kategorie unfallbasierte MultiRisk-Produkte wurde die Bestnote nicht vergeben, ein „FF+“ ging an AXA.

Notenspiegel:

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Die Ratings und detaillierten Bewertungsrichtlinien sind auf der Homepage www.franke-bornberg.de/ratings veröffentlicht.

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